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Unannehmbar-Sein - Kindliche Identität im Dialog

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Was passiert in unserer Gesellschaft mit 'störenden Kindern'? Welche Konsequenzen hat es, wenn in kindlichen Biographien Stigmatisierungen wie 'verhaltensauffällig' oder 'psychisch gestört' eine zentrale Rolle spielen?
Identität ist ein zwischenmenschlicher Prozess. Für Kinder, die mit professionellen Psychodiagnosen konfrontiert sind und die ihre Eltern verzweifelt sagen hören "Mit meinem Kind stimmt etwas nicht!" wird der Identitätsprozess zu einer extremen Herausforderung: Ihre Identität ist 'unannehmbar'.
Dieses Buch geht von der Praxis aus: Es analysiert Störverhalten von Kindern und fragt nach Handlungsspielräumen von professionellen HelferInnen. Aus dieser praktischen Problemstellung entwickelt die Autorin eine intensive theoretische Beschäftigung: Mit Konzepten aus den Theorietraditionen Psychoanalyse, Postmoderne, Systemtheorie und Poststrukturalismus zeichnet sie ein psychologisch-philosophisches Bild über das Zusammenspiel von Hilfeprozess, Identität und Psyche.

Inhaltsverzeichnis

Grenzbegriff Identität.- Es sitzt ein Kind unter meinem Tisch.- Fotografien, November 2008.- Identitätsarbeit von Kindern.- Ordnungen, in denen wir leben.- Angenommen, Du wärst annehmbar.- Von Identitäten, die keinen Sinn machen.

Über den Autor / die Autorin

Mag. phil. Barbara Hobl ist Psychologin im Wichern Zentrum München.

Zusammenfassung

Was passiert in unserer Gesellschaft mit ‚störenden Kindern’? Welche Konsequenzen hat es, wenn in kindlichen Biographien Stigmatisierungen wie ‚verhaltensauffällig’ oder ‚psychisch gestört’ eine zentrale Rolle spielen?

Identität ist ein zwischenmenschlicher Prozess. Für Kinder, die mit professionellen Psychodiagnosen konfrontiert sind und die ihre Eltern verzweifelt sagen hören "Mit meinem Kind stimmt etwas nicht!", wird der Identitätsprozess zu einer extremen Herausforderung: Ihre Identität ist ‚unannehmbar’.

Dieses Buch geht von der Praxis aus: Es analysiert Störverhalten von Kindern und fragt nach Handlungsspielräumen von professionellen HelferInnen. Aus dieser praktischen Problemstellung entwickelt die Autorin eine intensive theoretische Beschäftigung, mit Konzepten aus den Theorietraditionen Psychoanalyse, Postmoderne, Systemtheorie und Poststrukturalismus zeichnet sie ein psychologisch-philosophisches Bild über das Zusammenspiel von Hilfeprozess, Identität und Psyche.

Vorwort

Identitätsentwicklung in Theorie und Praxis

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