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Eigentlich heisst er ja Kurt. Aber alle nennen ihn Kuku. Und wenn er von den Ereignissen des letzten Sommers berichtet, dann nimmt er kein Blatt vor den Mund. So ist Kuku eben.
Also: Es beginnt alles mit einer tollen Grillparty an der Torgasse 12, wo Kuku wohnt. Doch plötzlich taucht der Zumstein senior auf. Das ist der Vermieter des Hauses. Und dieser Zumstein, der mag keine Haustiere. Und auch keine vorlauten kleinen Jungen wie Kuku. Kurz, es kommt zu einem Riesenstreit.Vor allem wegen dem Meerschweinchen von Carla. Aber auch ein bisschen wegen Kuku, der seinen Mund wieder einmal nicht halten kann. Und nach dem Streit ist plötzlich alles wie verhext an der Torgasse 12.Ein klarer Fall für Kuku. Aber ganz schön kompliziert.
Über den Autor / die Autorin
Martin von Aesch, geb. 1951 und im Limmattal nahe Zürich aufgewachsen. Den Traum von der erfolgreichen Fussballkarriere gibt er schon in jungen Jahren auf. Er wird Primarlehrer und unterrichtet viele Jahre. Daneben leitet er die "Schlieremer Chind", bekannt durch Aufführungen und Tonträger. Seit 1999 arbeitet er als freischaffender Autor.
Zusammenfassung
Eigentlich heisst er ja Kurt. Aber alle nennen ihn Kuku. Und wenn er von den Ereignissen des letzten Sommers berichtet, dann nimmt er kein Blatt vor den Mund. So ist Kuku eben.
Also: Es beginnt alles mit einer tollen Grillparty an der Torgasse 12, wo Kuku wohnt. Doch plötzlich taucht der Zumstein senior auf. Das ist der Vermieter des Hauses. Und dieser Zumstein, der mag keine Haustiere. Und auch keine vorlauten kleinen Jungen wie Kuku. Kurz, es kommt zu einem Riesenstreit.Vor allem wegen dem Meerschweinchen von Carla. Aber auch ein bisschen wegen Kuku, der seinen Mund wieder einmal nicht halten kann. Und nach dem Streit ist plötzlich alles wie verhext an der Torgasse 12.
Ein klarer Fall für Kuku. Aber ganz schön kompliziert.
Ab 10 Jahren
"Ein wunderbar witziges Buch mit vielen geistreichen, überraschenden und auch rührenden Pointen…" Christina Thurner, Neue Zürcher Zeitung
Bericht
"Ein wunderbar witziges Buch mit vielen geistreichen, überraschenden und auch rührenden Pointen..." (Christina Thurner, Neue Zürcher Zeitung)