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Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König Dezember selber sagen. Man kann ihn alles Mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Straßen und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön.
Über den Autor / die Autorin
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und "Streiflicht"-Autor bei der "Süddeutschen Zeitung", für deren Magazin er bis heute unter dem Titel "Das Beste aus aller Welt" seit Jahren eine viel gelesene Alltagskolumne schreibt. Seine journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet: Joseph-Roth-Preis (1987), Egon-Erwin-Kisch-Preis (1987 und 1990) und Theodor-Wolff-Preis (1990). Hackes Bücher, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Zusammenfassung
Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König Dezember selber sagen. Man kann ihn alles Mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Straßen und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön.
Zusatztext
"Vielleicht bräuchte jeder einen kleinen König und jede Menge Träume, handlich abgepackt." FAZ
Bericht
"Vielleicht bräuchte jeder einen kleinen König und jede Menge Träume, handlich abgepackt." (Maria Frise, FAZ)