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Die Wähler der extremen Rechten 1980 - 2002

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Wahl rechtsextremer Parteien sorgt in regelmäßigen Abständen für mediale Aufmerksamkeit und Besorgnis. Dennoch ist das Phänomen des sehr gemischten Erfolges rechtsextremer Parteien noch wenig geklärt. Dieses Buch untersucht deshalb erstmals umfassend und auf breiter empirischer Datenbasis für 13 EU-Staaten sowie Norwegen und über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die Wähler und die Bedingungen für die Wahlerfolge rechtsextremer Parteien.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung, Fragestellung und Vorgehensweise.- Die Erklärung der Wahlerfolge der extremen Rechten.- Empirische Ergebnisse.- Fazit.

Über den Autor / die Autorin

Kai Arzheimer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Mainz.

Zusammenfassung

Die Wahl rechtsextremer Parteien sorgt in regelmäßigen Abständen für mediale Aufmerksamkeit und Besorgnis. Dennoch ist das Phänomen des sehr gemischten Erfolges rechtsextremer Parteien noch wenig geklärt. Dieses Buch untersucht deshalb erstmals umfassend und auf breiter empirischer Datenbasis für 13 EU-Staaten sowie Norwegen und über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die Wähler und die Bedingungen für die Wahlerfolge rechtsextremer Parteien.

Vorwort

Standardwerk zu den rechtsextremen Wählern in Europa

Zusatztext

Pressestimmen zur 1. AUflage:
"[...] umfassende Forschungsarbeit, die für ein konkretes Forschungsgebiet eine ganze Reihe interessanter, empirisch gut untermauerter Erkenntnisse bereithält." Politische Bildung, 1-2013
"Kai Arzheimer hat mit diesem Buch eine sehr ambitionierte, methodisch durchdachte, anspruchsvolle und überzeugende Studie vorgelegt, [...]." PVS - Politische Vierteljahresschrift, 2-2010

"Arzheimers Studie beeindruckt durch den enormen Aufwand seiner wissenschaftlichen Arbeit, wobei der empirische Wahlforscher mit der Auswertung seines statistischen Materials den unterschiedlichsten analytischen Verästelungen nachgeht. In dieser Breite dürfte die Studie noch für Jahre einen hohen Maßstab für weitere Analysen zum Themenkomplex setzen. [...] die zukünftige Debatte und Forschung [sollte] diese bedeutende und wegweisende Arbeit nicht ignorieren." www.hpd.de (hpd - humanistischer pressedienst), 19.01.2009

"Methodisch stellt der Band mit der zentralen Längsschnittanalyse und ergänzenden Querschnittsanalysen den 'state of the art' politikwissenschaftlicher Rechtsextremismusforschung dar. Arzheimer kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere fremdenfeindliche Einstellungen auf der Individualebene die Wahl derartiger Probleme erklären und die spezifische Soziodemografie ihrer Elektorate erklären können. Darüber hinaus weist der Autor aber auch auf die gewichtige Rolle von Kontexteffekten hin. Insgesamt präsentiert er eine herausragende empirische Arbeit im Bereich der Rechtsextremismusforschung." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 09.12.2008

Bericht

Pressestimmen zur 1. AUflage:
"[...] umfassende Forschungsarbeit, die für ein konkretes Forschungsgebiet eine ganze Reihe interessanter, empirisch gut untermauerter Erkenntnisse bereithält." Politische Bildung, 1-2013
"Kai Arzheimer hat mit diesem Buch eine sehr ambitionierte, methodisch durchdachte, anspruchsvolle und überzeugende Studie vorgelegt, [...]." PVS - Politische Vierteljahresschrift, 2-2010

"Arzheimers Studie beeindruckt durch den enormen Aufwand seiner wissenschaftlichen Arbeit, wobei der empirische Wahlforscher mit der Auswertung seines statistischen Materials den unterschiedlichsten analytischen Verästelungen nachgeht. In dieser Breite dürfte die Studie noch für Jahre einen hohen Maßstab für weitere Analysen zum Themenkomplex setzen. [...] die zukünftige Debatte und Forschung [sollte] diese bedeutende und wegweisende Arbeit nicht ignorieren." www.hpd.de (hpd - humanistischer pressedienst), 19.01.2009

"Methodisch stellt der Band mit der zentralen Längsschnittanalyse und ergänzenden Querschnittsanalysen den 'state of the art' politikwissenschaftlicher Rechtsextremismusforschung dar. Arzheimer kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere fremdenfeindliche Einstellungen auf der Individualebene die Wahl derartiger Probleme erklären und die spezifische Soziodemografie ihrer Elektorate erklären können. Darüber hinaus weist der Autor aber auch auf die gewichtige Rolle von Kontexteffekten hin. Insgesamt präsentiert er eine herausragende empirische Arbeit im Bereich der Rechtsextremismusforschung." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 09.12.2008

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