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"Der Cupfinal Grasshoppers Servette unentschieden", ist auf Paul Klees Bild "Alphabet" noch zu lesen, und "National-Zeitung". Es handelt sich um das Spiel vom 18. April 1938, in dem der Stürmer Walacek den Sprung in die Schweizer Fußballnationalmannschaft (vorerst) verpasst und beim Länderspiel gegen Portugal im Mai 1938 nicht dabei sein wird. Von hier aus startet Orelli seine Recherche und spinnt den Erinnerungsfaden rückwärts. Er erinnert an grosse, kleine und ganz kleine Persönlichkeiten und springt vom Fussball elegant zu Kunst, Politik und Philosophie. Fiktive Gestalten treffen auf historische Persönlichkeitenund unterhalten sich mit ihnen, vom genannten Klee bis zu Bertrand Russell, vom österreichischen Mittelstürmer Sindelar bis zu Hitler.
Über den Autor / die Autorin
Giovanni Orelli, geboren am 30. Oktober 1928 in Bedretto, studierte in Zürich und Mailand und war Lehrer in Lugano. Verschiedene Romane und Gedichtbände. Giovanni Orelli lebt in Lugano. 2012 wurde er mit dem "Großen Schillerpreis" ausgezeichnet.
Maja Pflug wurde 1946 in Bad Kissingen geboren. Übersetzerausbildung in München, Florenz und London. 1987 erhielt sie den Premio Montecchio. Sie lebt in München und Italien und wurde im März dieses Jahres mit dem Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis für ihr Lebenswerk geehrt.
Zusammenfassung
'Der Cupfinal Grasshoppers–Servette unentschieden', ist auf Paul Klees Bild 'Alphabet 1' noch zu lesen, und 'National-Zeitung'. Es handelt sich um das Spiel vom 18. April 1938, in dem der Stürmer Walacek den Sprung in die Schweizer Fussballnationalmannschaft (vorerst) verpasst und beim Länderspiel gegen Portugal im Mai 1938 nicht dabei sein wird. Von hier aus startet Orelli seine Recherche und spinnt den Erinnerungsfaden rückwärts. Er erinnert an grosse, kleine und ganz kleine Persönlichkeiten und springt vom Fussball elegant zu Kunst, Politik und Philosophie. Fiktive Gestalten treffen auf historische Persönlichkeiten und unterhalten sich mit ihnen, vom genannten Klee bis zu Bertrand Russell, vom österreichischen Mittelstürmer Sindelar bis zu Hitler.