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Im Gespräch mit dem Fernseh-Journalisten
Richard Schneider deutet Eugen Drewermann
15 provozierende Gleichnisse Jesu für die heutige
Zeit.
Was würden beispielsweise die Gewerkschaften
dazu sagen, wenn alle den gleichen Lohn für
ihre Arbeit erhielten? So aber ergeht es den
biblischen Arbeitern im Weinberg, von denen
Jesus erzählt. Und Jesus findet diese "Gleichmacherei
" auch noch gerecht. Oder was ist mit
dem geflügelten Wort: "Wer hat, dem wird
gegeben"? Auch dieses stammt aus dem
Munde Jesu.
- Von den Arbeitern im Weinberg
- Von den anvertrauten Talenten
- Vom verlorenen Sohn
- Vom ungerechten Verwalter
u. v. m.
Über den Autor / die Autorin
Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen.
Richard Schneider, geboren 1939 in Siegburg, Studium der Geschichte und Germanistik in Bonn, danach tätig als Journalist und Fernsehautor. Er veröffentlichte zahlreiche architektur- und kunsthistorische Publikationen über Berlin und Brandenburg und ist Herausgeber mehrerer Bildbände.
Zusammenfassung
Im Gespräch mit dem Fernseh-Journalisten
Richard Schneider deutet Eugen Drewermann
15 provozierende Gleichnisse Jesu für die heutige
Zeit.
Was würden beispielsweise die Gewerkschaften
dazu sagen, wenn alle den gleichen Lohn für
ihre Arbeit erhielten? So aber ergeht es den
biblischen Arbeitern im Weinberg, von denen
Jesus erzählt. Und Jesus findet diese 'Gleichmacherei
' auch noch gerecht. Oder was ist mit
dem geflügelten Wort: 'Wer hat, dem wird
gegeben'? Auch dieses stammt aus dem
Munde Jesu.
– Von den Arbeitern im Weinberg
– Von den anvertrauten Talenten
– Vom verlorenen Sohn
– Vom ungerechten Verwalter
u. v. m.