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Selbstmordattentäter legen in Rom die Botschaft Israels in Schutt und Asche und töten zahllose Menschen. Dem israelischen Agenten Gabriel Allon bleibt nicht viel Zeit, um den Kopf dieses grausamen Unternehmens aufzuspüren. Aber er findet nicht mehr als einen Namen: Chaled al-Chalifa, ein Mann ohne Gesicht. Und so jagt Allon einem Phantomterroristen hinterher, der mit unsichtbarer Hand bereits einen noch entsetzlicheren Anschlag plant ...
Über den Autor / die Autorin
Daniel Silva, bis 1997 Top-Journalist des CNN, verbrachte lange Jahre als Auslandskorrespondent im Nahen Osten, in Kairo und am Persischen Golf. Seit dem großen internationalen Erfolg seines Thrillers "Double Cross - Falsches Spiel" widmet er sich ganz dem Schreiben. Übersetzt in mehr als zwanzig Sprachen, gehört Daniel Silva zur ersten Garde amerikanischer Thrillerautoren.
Zusammenfassung
Selbstmordattentäter legen in Rom die Botschaft Israels in Schutt und Asche und töten zahllose Menschen. Dem israelischen Agenten Gabriel Allon bleibt nicht viel Zeit, um den Kopf dieses grausamen Unternehmens aufzuspüren. Aber er findet nicht mehr als einen Namen: Chaled al-Chalifa, ein Mann ohne Gesicht. Und so jagt Allon einem Phantomterroristen hinterher, der mit unsichtbarer Hand bereits einen noch entsetzlicheren Anschlag plant …
Vorwort
Gabriel Allon auf der Jagd nach dem Terroristen ohne Gesicht
Bericht
»Das Katz- und Maus-Spiel zweier Todfeinde ist so spannend geschrieben, dass es schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen.« Hessischer Rundfunk »Der Thriller ist enorm spannend, enthält eine tragische Liebesgeschichte und zielt mitten ins Herz des Nahostkonflikts. Spitze!« BuchMarkt »Silva fesselt mehr als je zuvor mit exzellenter Dramaturgie samt glaubhaften Wendungen und Überraschungen vor weitgehend realem Hintergrund.« Ostthüringer Zeitung »Ein fesselndes, intelligentes Buch, das den Anspruch der Gabriel-Allon-Serie auf einen Platz unter den besten Spionage-Thrillern zementiert.« Publishers Weekly »Daniel Silva ist ein Weltklasse-Autor der Spionageliteratur.« The Washington Post
