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Die Dokumentation des Prix Ars Electronica 2008: Das Buch stellt in reich bebilderter Form die ausgezeichneten Arbeiten in Beschreibungen und Texten der Künstlerinnen und Künstler sowie Statements der Jurys vor. Die DVD präsentiert eine Auswahl preisgekrönter Beiträge, die CD bietet Hörproben zu den aktuellsten Trends der "Digital Musics"-Szene.
Seit seinem Gründungsjahr 1987 stellt der Prix Ars Electronica als der weltweit höchst dotierte Preis für CyberArts ein jährliches Trendbarometer der digitalen Künste dar und nimmt auch immer wieder eine Vorreiterrolle im Entdecken künstlerischer Innovationen ein. 40 internationale Experten und Expertinnen bewerten Tausende eingereichte Arbeiten in den Kategorien "Computer Animation / Film / VFX", "Digital Musics", "Interactive Art", "Hybrid Art", "Digital Communities" und dem Jugendwettbewerb "u19 - freestyle computing". Darüber hinaus wird der Media.Art.Research Award vergeben.
Festival Ars Electronica, Linz 4.-9. September 2008
Über den Autor / die Autorin
Christine Schöpf, Studium der Germanistik und Romanistik; seit 1981 Leiterin des Ressorts Kultur/Wissenschaft im ORF Oberösterreich, Schwerpunkt Ars Electronica, seit 1987 Prix Ars Electronica.
Gerfried Stocker, geboren 1964, Medienkünstler, Musiker, Ingenieur für Nachrichtentechnik. 1991 Gründung von x-space. Seit 1995 Geschäftsführer und künstlerischer Leiter des Ars Electronica Center.
Hannes Leopoldseder, geboren 1940, Mitbegründer der Ars Electronica und Initiator des "Prix Ars Electronica". 1974 - 1998 Landesintendant des ORF Oberösterreich, seit 1998 Informationsintendant ORF Wien.
Zusammenfassung
Die Dokumentation des Prix Ars Electronica 2008: Das Buch stellt in reich bebilderter Form die ausgezeichneten Arbeiten in Beschreibungen und Texten der Künstlerinnen und Künstler sowie Statements der Jurys vor. Die DVD präsentiert eine Auswahl preisgekrönter Beiträge, die CD bietet Hörproben zu den aktuellsten Trends der 'Digital Musics'-Szene.Seit seinem Gründungsjahr 1987 stellt der Prix Ars Electronica als der weltweit höchst dotierte Preis für CyberArts ein jährliches Trendbarometer der digitalen Künste dar und nimmt auch immer wieder eine Vorreiterrolle im Entdecken künstlerischer Innovationen ein. 40 internationale Experten und Expertinnen bewerten Tausende eingereichte Arbeiten in den Kategorien 'Computer Animation / Film / VFX', 'Digital Musics', 'Interactive Art', 'Hybrid Art', 'Digital Communities' und dem Jugendwettbewerb 'u19 - freestyle computing'. Darüber hinaus wird der Media.Art.Research Award vergeben.Festival Ars Electronica, Linz 4.-9. September 2008