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Die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches

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Beschreibung

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Die 71 Herrscherbiographien dieses Bandes - von Kaiser Karl dem Großen bis zum letzten österreichischen Kaiser Karl I. bzw. zum Deutschen Kaiser Wilhelm II. - umfassen einen Zeitraum von fast 1.200 Jahren. In diesen spiegelt sich die Geschichte des "deutschen Mitteleuropas" wider, das durch seine an sich nicht unproblematische Zentrallage in engen Wechselwirkungen und Beziehungen mit dem Westen (Frankreich, Benelux-Raum, Burgund), dem Süden ("Reichsitalien"), dem Osten (Preußen, Polen) sowie durch die Habsburger-Monarchie mit dem Balkanraum stand. In all diesen Ländern und Gegenden sind bis heute noch Spuren dieses Heiligen Römischen Reiches zu finden. Aus dem Blickwinkel des jeweiligen Herrschers die Geschichte eines bestimmten Raums bzw. einer Epoche zu beschreiben, ist durchaus legitim, denn der Monarch bestimmte zumindest die "Richtlinien der Politik", und nicht selten mischte er sich auch in Detailfragen ein. Politische Prozesse wurden und werden immer von politisch handelnden Personen angestoßen, beeinflusst und gestaltet.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Gerhard Hartmann, geb. 1945, Studium der Theologie und Geschichte in Wien, Privatdozent für Neuere Kirchengeschichte an der Universität Graz, zahlreiche historische Veröffentlichungen, Verlagsgeschäftsführer in Deutschland.

Zusammenfassung

Die 71 Herrscherbiographien dieses Bandes – von Kaiser Karl dem Großen bis zum letzten österreichischen Kaiser Karl I. bzw. zum Deutschen Kaiser Wilhelm II. – umfassen einen Zeitraum von fast 1.200 Jahren. In diesen spiegelt sich die Geschichte des „deutschen Mitteleuropas“ wider, das durch seine an sich nicht unproblematische Zentrallage in engen Wechselwirkungen und Beziehungen mit dem Westen (Frankreich, Benelux-Raum, Burgund), dem Süden („Reichsitalien“), dem Osten (Preußen, Polen) sowie durch die Habsburger-Monarchie mit dem Balkanraum stand. In all diesen Ländern und Gegenden sind bis heute noch Spuren dieses Heiligen Römischen Reiches zu finden. Aus dem Blickwinkel des jeweiligen Herrschers die Geschichte eines bestimmten Raums bzw. einer Epoche zu beschreiben, ist durchaus legitim, denn der Monarch bestimmte zumindest die „Richtlinien der Politik“, und nicht selten mischte er sich auch in Detailfragen ein. Politische Prozesse wurden und werden immer von politisch handelnden Personen angestoßen, beeinflusst und gestaltet.

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