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Der verborgene geistige Schatz des Urchristentums ist eine Chance, Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden. In diesem Sinne wird hier zum ersten Mal den tiefen strukturellen Gemeinsamkeiten einer Religion und der homöopathischen Medizin nachgegangen.
Der menschliche Körper und das Mysterium seiner leiblichen Instanz, der Lebenskraft, kann nicht ausschließlich mit dem intellektuellen Denken betrachtet werden. Die von den griechischen Kirchenvätern der ersten Jahrhunderte überlieferten Lehren zur Christologie und Trinität schaffen die strukturellen Voraussetzungen zum Verständnis der vom Homöopathen anzustrebenden Metamorphosen der menschlichen Kräfte. Nicht selten erreicht man in dieser Weise an ein Wunder grenzende Heilungen. Die Energien Gottes im Sinne des Menschenbildes des Urchristentums verhelfen uns zu einer neuen Dimension der Homöopathie.
Der Verlust des Zugangs zu den Energien Gottes führt auch in der Homöopathie zu funktionellen Aktivitäten ohne Referenzrahmen. Symptomatische Behandlungen ohne die Berücksichtigung der Konstitution als Ganzes oder die Anwendung zu hoher Potenzen (Megapotenzen) sind daher für die Gläubigen unangemessen.
Der Autor Pal Dragos (Dr./Med. Univ. Budapest, M.A., Dipl. Soz. Dr. phil., MBA Univ. Cardiff) leitet eine homöopathische Ambulanz in München und arbeitet in dem Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH im Rahmen der international und interdisziplinär ausgerichteten Strukturationsforschung in München.
www.pal-dragos.de
Über den Autor / die Autorin
Pal Dragos (Dr./Med. Univ. Budapest, M.A., Dipl. Soz., Dr. phil., MBA (Wales)) arbeitet im Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH im Rahmen der international und interdisziplinär ausgerichteten Strukturationsforschung in München.
Weitere Informationen und Leseproben unter www.pal-dragos.de