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Vom Missionar in Marokko, der die Tränen der Wüste stillt. Von verpaßten Gelegenheiten und Begegnungen, die nicht stattfinden. Von den Statuten des neuen Jahrtausends und den Fallstricken der Suche. Geschichten und Gedanken für jeden Tag, ausgewählt aus dem Band Sei wie ein Fluß, der still die Nacht durchströmt.
Über den Autor / die Autorin
Paulo Coelho, geb. 1947 in Rio de Janeiro, studierte Rechtswissenschaften, unternahm danach Reisen nach Südamerika, Europa und Nordafrika. Zurück in Brasilien, veröffentlichte er Theaterstücke und provokative Rocksongs, die ihm über die Militarjunta der 70er Jahre dreimal Gefängnis einbrachten. Er ist Herausgeber einer Untergrundzeitschrift, eines Musikmagazins sowie Direktor von Polygram und CBS, Brasilien. Ab 1980 (Stellenverlust) 5 Jahre Studium in einem alten spanischen Orden und Zurücklegung des Pilgerwegs nach Santiago de Compostela. 2006 wurde Paulo Coelho mit dem mexikanischen Literaturpreis "Las Pergolas" ausgezeichnet.
Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt in der Nähe von München. Sein Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Theaterstücke und Arbeiten für Funk und Fernsehen. Er wurde u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis (1986), dem Literaturpreis der Stadt München (1990), dem Phantastik-Preis (1995) sowie dem Marieluise-Fleisser-Preis (1998) ausgezeichnet. 1991-1995 Präsident des deutschen P.E.N.-Clubs (West).
Zusammenfassung
Vom Missionar in Marokko, der die Tränen der Wüste stillt. Von verpaßten Gelegenheiten und Begegnungen, die nicht stattfinden. Von den Statuten des neuen Jahrtausends und den Fallstricken der Suche. Geschichten und Gedanken für jeden Tag, ausgewählt aus dem Band ›Sei wie ein Fluß, der still die Nacht durchströmt‹.
Zusatztext
»Paulo Coelho erzählt von elementaren Erfahrungen, und die Leser erkennen sich darin wieder: mit ihren Schwächen und Ängsten ebenso wie mit ihren Sehnsüchten und Träumen.«
Bericht
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.« Britta Bingmann / Westdeutsche Allgemeine Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung