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Bienzle stochert im Nebel. Bienzle und der alte Türke - Zwei Krimis in einem Band. Originalausgabe

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Der alte Türke hatte Hauptkommissar Ernst Bienzle geholfen, wenn es darum gegangen war, gegen eine skrupellose Mafia von Schutzgelderpressern und Drogenhändlern vorzugehen. Bienzle hat den Türken gemocht. Jetzt ist Paskaya tot. Brutal ermordet, regelrecht hingerichtet. Den Kommissar packt die Wut. Er will Paskayas Mörder, und da schert er sich weder um Dienstvorschriften noch um gut gemeinte Ratschläge. Die Gegenseite wird nervös. Und wer nervös wird, macht Fehler ... Der größte Fehler ist die Entführung von Bienzles Freundin Hannelore.

Zwei Frauenmorde in einem versteckten Dorf hinter den Hügeln des Schwäbischen Walds. Am Rand des Fleckens ein Rehabilitationszentrum für Nichtsesshafte. Für die Dorfbewohner ist klar: Als Mörder kommt nur einer von den "Pennern" dort infrage. Aber Ernst Bienzle, Hauptkommissar aus der Landeshauptstadt, ist anderer Meinung, und natürlich nehmen ihm das die Dorfhonoratioren übel. Nur: Jeder von denen hat auch Dreck am Stecken. Mit seiner ureigenen Art zu ermitteln ("Gucke, denke, wenig schwätza") zerreißt der Kommissar aus Stuttgart das Gespinst aus Lüge, Betrug und Gewalt im Dörfchen Vorderbach.

Über den Autor / die Autorin

Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, wurde 1938 in Dettenhausen bei Tübingen geboren. Redakteur und Reporter bei der Schwäbischen Donau Zeitung; Chefredakteur der Warentestzeitschrift DM und der Zeitschrift X-Magazin. Von 1972 bis 1979 Korrespondent des SPIEGEL für Baden-Württemberg. Seit 1960 schrieb er zudem frei für den Rundfunk. Seit 1976 Sachbücher, Kinderbücher und Kriminalromane. 1981 erster Fernsehfim: Der Grenzgänger - einer von zwei Pilotfilmen der Schimanski-Reihe. Huby erfand auch die Fernsehkommissare Palü und Bienzle. Bislang hat er insgesamt 26 Tatorte geschrieben, dazu viele Einzelfilme.

Zusammenfassung

Der alte Türke hatte Hauptkommissar Ernst Bienzle geholfen, wenn es darum gegangen war, gegen eine skrupellose Mafia von Schutzgelderpressern und Drogenhändlern vorzugehen. Bienzle hat den Türken gemocht. Jetzt ist Paskaya tot. Brutal ermordet, regelrecht hingerichtet. Den Kommissar packt die Wut. Er will Paskayas Mörder, und da schert er sich weder um Dienstvorschriften noch um gut gemeinte Ratschläge. Die Gegenseite wird nervös. Und wer nervös wird, macht Fehler … Der größte Fehler ist die Entführung von Bienzles Freundin Hannelore.


Zwei Frauenmorde in einem versteckten Dorf hinter den Hügeln des Schwäbischen Walds. Am Rand des Fleckens ein Rehabilitationszentrum für Nichtsesshafte. Für die Dorfbewohner ist klar: Als Mörder kommt nur einer von den „Pennern“ dort infrage. Aber Ernst Bienzle, Hauptkommissar aus der Landeshauptstadt, ist anderer Meinung, und natürlich nehmen ihm das die Dorfhonoratioren übel. Nur: Jeder von denen hat auch Dreck am Stecken. Mit seiner ureigenen Art zu ermitteln („Gucke, denke, wenig schwätza“) zerreißt der Kommissar aus Stuttgart das Gespinst aus Lüge, Betrug und Gewalt im Dörfchen Vorderbach.

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