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Die Farbe Grün - Texte und Bilder

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Grün ist die Farbe der Pflanzenwelt, des immer wieder erwachenden Lebens. Wir sprechen von Maigrün und Wonnemonat. Ins Freie drängt es auch die Dichter: tief im Wald Geborgenheit findend, schönheitstrunken träumend im Gras. Reich ist die Ernte an Natur- und Liebesgedichten, die schönsten taufrisch seit Jahrhunderten. Heine, Rilke und Morgenstern, Gottfried Benn, Ulla Hahn und Jürgen Becker sind ihre Autoren.

Neues wächst nach. Grün ist die Farbe der Hoffnung im Diesseits und in unterschiedlichen Religionen auf ein Jenseits. Verglichen mit Rot ist Grün eine stille Farbe. Wo sie auf Erden verschwindet, werden Dichter zu Mahnern. Keine Farbe ist so nuancenreich wie das Grün: ein Faszinosum für Maler, ob Dürer oder Cézanne, ob Liebermann, Magritte oder Chagall.

Inhaltsverzeichnis

Heinrich Heine: In dem Walde sprießt und grünt es - Rainer Maria Rilke: Wasser berauschen das Land - Ivan Bunin: Das Nachtlage - Novalis: Es färbte sich die Wiese grün - Conrad Ferdinand Meyer: Lenz, wer kann dir widerstehen? - Max Pohl: Nach grüner Farb mein Herz verlangt - Christian Morgenstern: Warum erfüllen uns Gräser... - Georg Trakl: Heiterer Frühling - Otto Erich Hartleben: In stiller Sommerluft - Friedrich Matthisson: Der Wald - Lulu von Strauß und Torney: Grüne Zeit - Bo Djü-i: Frühling am See - Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Frühlingslied - Gregor Laschen: Geschichte, Grün - Eduard Bagrickij: Frühling - Ulla Hahn: Im Frühling erwachen - Georg Britting: Grüne Donauebene - Rudolf Hartung: An diesem rosenfarbenen Abend - Bertolt Brecht: Als ich nachher von dir ging - Rainer Maria Rilke: Begegnung in der Kastanien-Allee - Gottfried Keller: Abendlied an die Natur - Achim von Arnim: Grün im Grünen glänzen Stellen - Daniil Charms: Ich schaute lange auf die grünen Bäume - Robert Walser: ... im Sommer ist der Wald - Bo Djü-i: Gräser - Andreas Okopenko: Grüne Melodie - Dylan Thomas: Fern Hill - Gottfried Benn: Nachzeichnung - Heinrich von Rugge: Hochstimmung - Johann Wolfgang Goethe: Herbstgefühl - Georg Trakl: Sommersneige - Annette von Droste-Hülshoff: Blumentod - Theodor Storm: Ein grünes Blatt - Gerhart Hauptmann: Gesang der Engel - Achim von Arnim: O grüner Baum des Lebens - Hermann Kasack: Puppen im Zwielicht - Wolfgang Bächler: Die Erde bebt noch - Gerold Effert: Alte Grenze - Reinhold Schneider: Schon streift der Frühling - Eduard Mörike: Auf ein altes Bild - Theodor Däubler: Grünes Elysium - Rainer Maria Rilke: Todes-Erfahrung - Paul Celan: Auf tiefem Grün - Ingeborg Bachmann: Strömung - Nachwort von Gisela Linder

Zusammenfassung

Grün ist die Farbe der Pflanzenwelt, des immer wieder erwachenden Lebens. Wir sprechen von Maigrün und Wonnemonat. Ins Freie drängt es auch die Dichter: tief im Wald Geborgenheit findend, schönheitstrunken träumend im Gras. Reich ist die Ernte an Natur- und Liebesgedichten, die schönsten taufrisch seit Jahrhunderten. Heine, Rilke und Morgenstern, Gottfried Benn, Ulla Hahn und Jürgen Becker sind ihre Autoren.

Neues wächst nach. Grün ist die Farbe der Hoffnung im Diesseits und in unterschiedlichen Religionen auf ein Jenseits. Verglichen mit Rot ist Grün eine stille Farbe. Wo sie auf Erden verschwindet, werden Dichter zu Mahnern. Keine Farbe ist so nuancenreich wie das Grün: ein Faszinosum für Maler, ob Dürer oder Cézanne, ob Liebermann, Magritte oder Chagall.

Produktdetails

Mitarbeit Gisel Linder (Herausgeber), Gisela Linder (Herausgeber), Gisela Linder (Nachwort)
Verlag Insel Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 07.03.2008
 
EAN 9783458193043
ISBN 978-3-458-19304-3
Seiten 82
Abmessung 121 mm x 184 mm x 11 mm
Gewicht 176 g
Illustration Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Serien Insel Bücherei
Insel-Bücherei
Themen Belletristik > Gemischte Anthologien

Gedichte, Reime (dt.) div., Lyrik, Malerei und Gemälde, Malerei, grün, Anthologie, Geschichte 1503-1967

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