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Das Schwert der Vorsehung - Zweiter Band der Geralt-Saga

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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"Was soll man von dir halten - ein Hexer, der jeden zweiten Tag ein einträgliches Angebot ausschlägt? Die Hirikka tötest du nicht, weil die am Aussterben sind, den Streitling nicht, weil er unschädlich ist, die Nächtin nicht, weil sie nett ist, den Drachen nicht, weil's der Kodex verbietet ..."
Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Lebensunterhalt recht und schlecht mit dem Beseitigen von allerlei Ungeheuern. Nicht selten begegnen ihm die Leute, die ihn anheuern, mit tiefem Argwohn. Doch damit kann er leben. Obwohl es sein Ehrenkodex eigentlich verbietet, schließt er sich einer Gruppe von Drachenjägern an - denn die Zauberin Yennefer, seine verlorengeglaubte Geliebte, ist unter ihnen. Aber die Interessen der Jäger sind zu unterschiedlich: Es beginnt ein Kampf jeder gegen jeden. Und ganz allmählich wird eine Bedrohung der festgefügten Ordnung spürbar...

Über den Autor / die Autorin

Andrzej Sapkowski, geboren 1948 in Lodz / Polen, ist ein bekannter polnischer Fantasy-Autor. Seine Romane greifen - zumeist parodistisch - Motive slawischer Legenden und Märchen auf. Sapkowski studierte zunächst Wirtschaft und war im Auslandshandel beschäftigt, bevor er in Polen als Autor erfolgreich wurde. Neben seinen Romanen hat Sapkowski auch wissenschaftliche Texte, unter anderem zum Artus-Mythos, veröffentlicht.

Erik Simon, Jahrgang 1950, überzeugter Dresdner und Diplomphysiker, hat sein Hobby zum Beruf gemacht und wirdmet sich der phantastischen Literatur als Übersetzer, Lektor und preisgekrönter Autor.

Zusammenfassung

Der zweite Band der Geralt-Saga»Was soll man von dir halten - ein Hexer, der jeden zweiten Tag ein einträgliches Angebot ausschlägt? Die Hirikka tötest du nicht, weil die am Aussterben sind, den Streitling nicht, weil er unschädlich ist, die Nächtin nicht, weil sie nett ist, den Drachen nicht, weil's der Kodex verbietet ...«Der Hexer Geralt von Riva verdient seinen Lebensunterhalt recht und schlecht mit dem Beseitigen von allerlei Ungeheuern. Nicht selten begegnen ihm die Leute, die ihn anheuern, mit tiefem Argwohn. Doch damit kann er leben. Obwohl es sein Ehrenkodex eigentlich verbietet, schließt er sich einer Gruppe von Drachenjägern an - denn die Zauberin Yennefer, seine verlorengeglaubte Geliebte, ist unter ihnen. Aber die Interessen der Jäger sind zu unterschiedlich: Es beginnt ein Kampf jeder gegen jeden. Und ganz allmählich wird eine Bedrohung der festgefügten Ordnung spürbar...

Zusatztext

»Hoffnungslosigkeit, mit Witz genommen, Galgenhumor. Auch die Qualität der Erzählung kann an die im ersten Band anknüpfen: spannend, geheimnisvoll, unerwartet.«
Neues aus Anderwelt 2/2008

Bericht

"Fantasy vom feinsten: spannend, witzig, außergewöhnlich."
K. Maurer-Fritz, Känguru-Post Dezember 2008

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