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Immobilienbewertung im Kontext der IFRS - Eine deduktive und empirische Untersuchung der Vorziehenswürdigkeit alternativer Heuristiken hinsichtlich Relevanz und Zuverlässigkeit bei der Fair Value-Ermittlung von Investment Properties. Dissertation, Freie Universität Berlin 2007

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) dient der Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen. IAS 40 erhebt den Anspruch derartige Informationen bereitzustellen und fordert daher die Fair Value-Ermittlung von Investment Properties. Der Fair Value ist hierbei mangels aktueller Vergleichspreise in Deutschland zumeist mit Hilfe eines DCF-Verfahrens zu schätzen; konkrete Vorgaben hierzu enthalten die IFRS jedoch nicht.

Christian Huschke stellt IAS 40 umfassend dar, arbeitet dessen Anwendungsprobleme heraus und zeigt einen geeigneten Problemlösungsrahmen auf. Dabei wird eine Problemlösungsstrategie auf Basis von Heuristiken identifiziert und anhand einer originellen empirischen Studie (Conjoint-Analyse) die Vorziehenswürdigkeit alternativer Heuristiken bei der Fair Value-Ermittlung beurteilt. Es konnten damit erstmals Erkenntnisse über die Präferenzstruktur von Immobiliensachverständigen in Deutschland gewonnen werden, die sich vor allem auf die Relevanz und Zuverlässigkeit der zentralen Parameter des DCF-Verfahrens beziehen.

Inhaltsverzeichnis

Problemstellung.- Thematische Einordnung und Abgrenzung.- Gang der Untersuchung.- Konzeptioneller Rahmen und methodische Vorüberlegungen.- Abbildung von Investment Properties nach IAS 40.- Problemkonkretisierung und -definition.- Problemlösungsrahmen für die Abbildung von Investment Properties zum Fair Value.- Induktive und deduktive Überlegungen zur Problemlösung.- Empirische Untersuchung.- Einordnung und Zielsetzung.- Methodenauswahl und theoretische Grundlagen.- Datenauswertung.- Ergebnisinterpretation und Implikationen.

Über den Autor / die Autorin

StB Dr. Christian Huschke promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke am Institut für Betriebswirtschaftliche Prüfungs- und Steuerlehre an der Freien Universität Berlin. Er ist im Bereich Real Estate bei PricewaterhouseCoopers in Berlin tätig.

Zusammenfassung

Die Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) dient der Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen. IAS 40 erhebt den Anspruch derartige Informationen bereitzustellen und fordert daher die Fair Value-Ermittlung von Investment Properties. Der Fair Value ist hierbei mangels aktueller Vergleichspreise in Deutschland zumeist mit Hilfe eines DCF-Verfahrens zu schätzen; konkrete Vorgaben hierzu enthalten die IFRS jedoch nicht.

Christian Huschke stellt IAS 40 umfassend dar, arbeitet dessen Anwendungsprobleme heraus und zeigt einen geeigneten Problemlösungsrahmen auf. Dabei wird eine Problemlösungsstrategie auf Basis von Heuristiken identifiziert und anhand einer originellen empirischen Studie (Conjoint-Analyse) die Vorziehenswürdigkeit alternativer Heuristiken bei der Fair Value-Ermittlung beurteilt. Es konnten damit erstmals Erkenntnisse über die Präferenzstruktur von Immobiliensachverständigen in Deutschland gewonnen werden, die sich vor allem auf die Relevanz und Zuverlässigkeit der zentralen Parameter des DCF-Verfahrens beziehen.

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