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Kriminalgeschichte des Christentums - Das 11. und 12. Jahrhundert

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Band 6 der "Kriminalgeschichte des Christentums" behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen, der Salier Heinrich IV. sowie der Staufer Friedrich O. Barbarossa. Der folgenschwere Pontifakt Grgors VII. (1073 - 1085), eines aggressiven "heiligen Satans", führt im berüchtigten Investiturstreit - Stichwort: Canossa - zum Sieg des Heiligen Stuhls über den Kaiserthron. Die Ecclesia militans et triumphans spiegelt sich im vergossenen Blut von Millionen, die sie zu den drei Kreuzzügen aufhetzt. Deschner seziert ebenso unbestechlich den barbarischen Wendenkreuzzug von 1147, überhaupt die Heidenmission, die päpstliche Ostpolitik, die rasch wachsenden "Ketzer"-Bewegungen, die beginnende Inquisition.

Über den Autor / die Autorin

Karlheinz Deschner, geb. 1924 in Bamberg, war im Krieg Soldat. Er studierte Jura, Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Seit 1958 veröffentlichte Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Der forschende Schriftsteller lebte in Haßfurt am Main. 1988 wurde er mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Karlheinz Deschner verstarb im Jahr 2014.

Zusammenfassung

Band 6 der "Kriminalgeschichte des Christentums" behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen, der Salier Heinrich IV. sowie der Staufer Friedrich O. Barbarossa. Der folgenschwere Pontifakt Grgors VII. (1073 - 1085), eines aggressiven "heiligen Satans", führt im berüchtigten Investiturstreit - Stichwort: Canossa - zum Sieg des Heiligen Stuhls über den Kaiserthron. Die Ecclesia militans et triumphans spiegelt sich im vergossenen Blut von Millionen, die sie zu den drei Kreuzzügen aufhetzt. Deschner seziert ebenso unbestechlich den barbarischen Wendenkreuzzug von 1147, überhaupt die Heidenmission, die päpstliche Ostpolitik, die rasch wachsenden "Ketzer"-Bewegungen, die beginnende Inquisition.

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