Mehr lesen
Lehrbuch für das Theologiestudium und die Examensvorbereitung sowie für die systematisch-theologische Reflexion der beruflichen Praxis in Kirche und Schule. Die Dogmatik stellt das Wesen des christlichen Glaubens dar und reflektiert das christliche Gottes- und Weltverständnis auf seinen Wahrheitsgehalt und seine Bedeutung hin. Wesentliche Anliegen dieser Dogmatik sind: Klarheit der verwendeten Begriffe, Anknüpfung an die biblische und kirchliche Tradition sowie Vermittlung mit der Erfahrung und dem Denken der gegenwärtigen Lebenswelt. Die dritte Auflage wurde durchgesehen und korrigiert. Ein neues Vorwort wurde ergänzt und die Bibliographie aktualisiert.
Über den Autor / die Autorin
Wilfried Härle, Dr. theol., Jahrgang 1941, hatte Professuren für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik in Marburg (1978-1995) und Heidelberg (1995-2006) inne. Seit 1992 ist er Mitglied und seit 1998 Vorsitzender der Kammer für Öffentliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Deutschland. Von 2003 bis 2005 war er Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages »Ethik und Recht der modernen Medizin«.Wilfried Härle ist Verfasser zahlreicher Werke, darunter eines Lehrbuchs der Dogmatik. Er ist Mitherausgeber der Lateinisch-deutschen Luther-Studienausgabe, des Marburger Jahrbuchs Theologie, der Theologischen Realenzyklopädie und des Theologenlexikons.
Bericht
[...] handelt es sich um eine sehr empfehlenswerte Dogmatik, die sich durch sprachliche Klarheit auszeichnet, ein hohes Maß an Orientierungkraft besitzt und einfach Lust auf systematische Theologie macht."In: Theologisches Gespräch 3/2009 Das gibt es doch noch - eine gut lesbare, verstehbare Dogmatik eines deutschen Systematikers, die Lust zum Weiterlesen macht. Das wird ermöglicht durch hohe sprachliche, systematische und didaktische Kompetenz und Gespür für spezifische Gegenwartsfragen. Georg-Hermann Dellbrügge Theologiestudierenden und Praktikern im kirchlichen Amt sei empfohlen, nach diesem Buch zu greifen und es intensiv zu lesen. Es lohnt sich. Karl Steckel