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Sodom als Symptom - Gleichgeschlechtliche Sexualität im christlichen Imaginären - eine religionsgeschichtliche Anamnese. Diss.

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Warum lehnt das Christentum die gleichgeschlechtliche Sexualität so hartnäckig ab? Die Bibel antwortet auf diese Frage keineswegs eindeutig. Den Schlüssel für die Erklärung liefern vielmehr die apokryphen und jüdisch-hellenistischen Schriften aus dem Umfeld des Neuen Testaments. In einer von der Queer Theorie inspirierten Anamnese der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte deutet der Autor die Verurteilung gleichgeschlechtlicher Sexualität als Symptom einer fundamentalen Krankheit des Christentums. Dieser kommt ein zentraler Stellenwert im Imaginären des christlichen Symbolsystems zu: ohne Sodom kein Evangelium.

Über den Autor / die Autorin










Michael Brinkschröder, München.

Bericht

"Trotz der Notwendigkeit guter philosophischer und historischer Vorkenntnisse durchaus eine informative Lektüre für alle an Theologie Interessierten!" Gudrun Hauer in: LAMBDA Nachrichten 30/2008

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