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Der Ring des Nibelungen. Erster Tag: Die Walküre. Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend. Textbuch mit Varianten der Partitur - Wagner, Richard - 5642

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Ich gehe viel mit Richard Wagner um, welches ein genialer und auch guter Mensch ist. Wenn Sie Gelegenheit finden, seine Nibelungentrilogie zu lesen, welche er für Freunde hat drucken lassen, so tun Sie es doch. Sie werden finden, daß eine gewaltige Poesie urdeutsch, aber von antik-tragischem Geiste geläutert, darin weht. Auf mich hat es wenigstens diesen Eindruck gemacht.« Gottfried Keller an Hermann Hettner In der neuen Ausgabe von Egon Voss, ediert nach den Original-Textbüchern, mit den Varianten der Partitur jeweils am Fuß der Seite, ergänzt um Nachwort und Literaturhinweise.

Über den Autor / die Autorin

Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.

Zusammenfassung

»Ich gehe viel mit Richard Wagner um, welches ein genialer und auch guter Mensch ist. Wenn Sie Gelegenheit finden, seine Nibelungentrilogie zu lesen, welche er für Freunde hat drucken lassen, so tun Sie es doch. Sie werden finden, daß eine gewaltige Poesie urdeutsch, aber von antik-tragischem Geiste geläutert, darin weht. Auf mich hat es wenigstens diesen Eindruck gemacht.«
Gottfried Keller an Hermann Hettner

In der neuen Ausgabe von Egon Voss, ediert nach den Original-Textbüchern, mit den Varianten der Partitur jeweils am Fuß der Seite, ergänzt um Nachwort und Literaturhinweise.

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