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Meier Helmbrecht - Versnovelle aus der Zeit des niedergehenden Rittertums

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Völlig einmalig im erzählerischen Rang, in der
Komposition, in der Charakteristik der Figuren und Situationen
und nicht zuletzt in der geistes- und sozialgeschichtlichen Tragweite«
(Max Wehrli) - über die Bedeutung des Meier Helmbrecht als
Kunstwerk und als kulturgeschichthches Dokument aus der Zeit
des rapiden Verfalls des Rittertums gibt es nur ein Urteil.

Die kleine Verserzählung wird hier in einer Nachdichtung
vorgelegt.

Über den Autor / die Autorin

Wernher der Gärtner (Gartenaere), 2. Hälfte 13. Jh. Verfasser der Verserzählung 'Helmbrecht', die auf die Zeit zwischen 1250 und 1280 angesetzt wird und durch Sprache und Lokalkenntnisse auf den bayerisch-österreichischen Raum verweist und vielleicht für den Hof des Herzogs von Niederbayern (Burghausen am Inn) bestimmt war. Ob der Beiname als Berufs- oder Herkunftsbezeichnung bzw. als Anspielung auf das Vagabundieren (des fahrenden Berufsdichters) zu verstehen ist, bleibt offen.

Produktdetails

Autoren Wernher der Gärtner, Wernher der Gärtner (Gartenaere)
Mitarbeit Johannes Ninck (Übersetzung)
Verlag Reclam, Ditzingen
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.1999
 
Seiten 64
Abmessung 97 mm x 149 mm x 4 mm
Gewicht 35 g
Serien Reclams Universal-Bibliothek
Reclam Universal-Bibliothek
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Hauptwerk vor 1945

Mittelhochdeutsch : Lektüre

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