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Apologie des Sokrates · Kriton - Platon - Logik und Ethik - 895

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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»Ich bin heute zum ersten Mal vor Gericht erschienen, mit siebzig Jahren«, wirft Sokrates ein, als er sich vor dem Athener Rat gegen den Vorwurf der Gottesleugnung und Verführung der Jugend verteidigt. In der literarischen Version seiner Verteidigungsrede exemplifizierte Platon an seinem Lehrer sein Ideal eines Philosophen, dessen Augenmerk u. a. darauf liege, seine Mitmenschen zu einem tugendhaften Leben anzuleiten.
Doch gegen die jahrelange Verleumdungskampagne gegen ihn kam Sokrates bekanntermaßen nicht mehr an: Er wurde zum Tode verurteilt. Im Dialog Kriton versucht der gleichnamige Gesprächsteilnehmer den Verurteilten zur Flucht zu überreden.

Über den Autor / die Autorin

Platon, 427-347 v. Chr., stammte aus adeligem Geschlecht und zählt zu den bedeutendsten griechischen Philosophen. Er war entscheidend von seinem Lehrer Sokrates geprägt. Nach dessen Tod begab er sich auf Reisen, doch scheiterten seine Hoffnungen, in Syrakus sein Staatsideal zu verwirklichen. Nach seiner Rückkehr gründete er in Athen seine Philosophenschule, die Akademie.

Zusammenfassung

»Ich bin heute zum ersten Mal vor Gericht erschienen, mit siebzig Jahren«, wirft Sokrates ein, als er sich vor dem Athener Rat gegen den Vorwurf der Gottesleugnung und Verführung der Jugend verteidigt. In der literarischen Version seiner Verteidigungsrede exemplifizierte Platon an seinem Lehrer sein Ideal eines Philosophen, dessen Augenmerk u. a. darauf liege, seine Mitmenschen zu einem tugendhaften Leben anzuleiten.
Doch gegen die jahrelange Verleumdungskampagne gegen ihn kam Sokrates bekanntermaßen nicht mehr an: Er wurde zum Tode verurteilt. Im Dialog Kriton versucht der gleichnamige Gesprächsteilnehmer den Verurteilten zur Flucht zu überreden.

Bericht

"Wie wenige hat sich Fuhrmann mit allen Fragen, vor die der Übersetzer zumal antiker Texte gestellt wird, intensiv beschäftigt. Die vorliegende Arbeit beweist, wie sehr theoretische Bemühungen dieser Art auch der Praxis zugute kommen können. Es entstand ein Text, den man gefällig nennen könnte, wenn es in ihm nicht buchstäblich um Tod und Leben ginge." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung

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