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Marianna Simnett - Headless

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Beschreibung

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Marianna Simnetts (*1986) traumartige, surreale Welten führen in ein Labyrinth aus zersplitterten Realitäten und unheimlichen Begegnungen. Mit Video, Künstlicher Intelligenz, Skulptur, Malerei und Musik erschafft die Künstlerin raumgreifende Installationen, die gleichzeitig verführen und verstören. Simnetts enge Verbindung zu den Ideen des Surrealismus wird zentral beleuchtet.

Marianna Simnetts Ausstellung Headless umfasst sieben Werkjahre und vereint neue und frühere Werke der Künstlerin und beleuchtet ihre enge Verbindung zum Surrealismus. In der neu geschaffene Gemäldeserie Headless nimmt sie direkten Bezug auf Max Ernsts Collageroman "La femme 100 têtes" (1929). Sie verwebt in ihrer traumartigen Gesamtinstallation drängende Fragen zu Geschlechterhierarchien, Metamorphosen, Verletzlichkeit, Kontrolle und Schmerz. Durch mythologische Themen verbindet sie in ihrer multidisziplinären Praxis Vergangenheit und Gegenwart und erschafft eigene Alter Egos. Mit einer Fantasy Story von Lisa Tuttle

Über den Autor / die Autorin

Madeleine Frey ist Kunsthistorikerin und Volkswirtin. Seit 2022 ist sie Direktorin des Max Ernst Museums Brühl des LVR.Sarah Louisa Henn ist Kunsthistorikerin und seit März 2025 Sammlungsleiterin und Kuratorin am Max Ernst Museum Brühl des LVR.

Zusammenfassung

Marianna Simnetts (*1986) traumartige, surreale Welten führen in ein Labyrinth aus zersplitterten Realitäten und unheimlichen Begegnungen. Mit Video, Künstlicher Intelligenz, Skulptur, Malerei und Musik erschafft die Künstlerin raumgreifende Installationen, die gleichzeitig verführen und verstören. Simnetts enge Verbindung zu den Ideen des Surrealismus wird zentral beleuchtet.Marianna Simnetts Ausstellung Headless umfasst sieben Werkjahre und vereint neue und frühere Werke der Künstlerin und beleuchtet ihre enge Verbindung zum Surrealismus. In der neu geschaffene Gemäldeserie Headless nimmt sie direkten Bezug auf Max Ernsts Collageroman ”La femme 100 têtes“ (1929). Sie verwebt in ihrer traumartigen Gesamtinstallation drängende Fragen zu Geschlechterhierarchien, Metamorphosen, Verletzlichkeit, Kontrolle und Schmerz. Durch mythologische Themen verbindet sie in ihrer multidisziplinären Praxis Vergangenheit und Gegenwart und erschafft eigene Alter Egos.
Mit einer Fantasy Story von Lisa Tuttle

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