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Wohlstand ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe - und doch hat das Versprechen vom bequemen Leben ohne Anstrengung gerade wieder Hochkonjunktur. Doch die Prosperität, die wir genießen, fällt nicht vom Himmel: Sie wurde erarbeitet - von Generationen, die wussten: Fortschritt braucht Einsatz, Innovation verlangt Disziplin und gesellschaftlicher Zusammenhalt erfordert individuelle Verantwortung. Dieses Buch räumt auf mit der Illusion von passivem Wohlstand und beleuchtet aus politischer, ökonomischer, kultureller und gesellschaftlicher Perspektive, warum wir uns diesen Mythos nicht länger leisten können - und warum ein neues Bekenntnis zum Leistungsprinzip überfällig ist. Die Diagnose: Unsere Gesellschaft steckt in einem mentalen Wachstumsloch. Die Therapie: Eine Reaktivierung dessen, was uns stark gemacht hat: Anstrengungsbereitschaft, Eigenverantwortung, Gemeinsinn. Hierzu argumentiert der Autor mittels historischen Beispielen, politischer Analyse und dem Blick in die Zukunft. Dabei stellt er stets provokante Fragen: Wann macht Leistung überhaupt glücklich? Warum müssen Politiker unbequemer werden? Weshalb ist Leistung zum "schmutzigen Wort" geworden? Und warum brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag? Ein kritisches und konstruktives Buch für eine Gesellschaft, die wieder aufstehen will - und muss.
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Thorsten Krings lehrt an der DHBW in den Bereichen Personalführung und Organisation.
Zusammenfassung
Wohlstand ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe - und doch hat das Versprechen vom bequemen Leben ohne Anstrengung gerade wieder Hochkonjunktur. Doch die Prosperität, die wir genießen, fällt nicht vom Himmel: Sie wurde erarbeitet - von Generationen, die wussten: Fortschritt braucht Einsatz, Innovation verlangt Disziplin und gesellschaftlicher Zusammenhalt erfordert individuelle Verantwortung. Dieses Buch räumt auf mit der Illusion von passivem Wohlstand und beleuchtet aus politischer, ökonomischer, kultureller und gesellschaftlicher Perspektive, warum wir uns diesen Mythos nicht länger leisten können - und warum ein neues Bekenntnis zum Leistungsprinzip überfällig ist. Die Diagnose: Unsere Gesellschaft steckt in einem mentalen Wachstumsloch. Die Therapie: Eine Reaktivierung dessen, was uns stark gemacht hat: Anstrengungsbereitschaft, Eigenverantwortung, Gemeinsinn. Hierzu argumentiert der Autor mittels historischen Beispielen, politischer Analyse und dem Blick in die Zukunft. Dabei stellt er stets provokante Fragen: Wann macht Leistung überhaupt glücklich? Warum müssen Politiker unbequemer werden? Weshalb ist Leistung zum "schmutzigen Wort" geworden? Und warum brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag? Ein kritisches und konstruktives Buch für eine Gesellschaft, die wieder aufstehen will - und muss.