Mehr lesen
"Ist diese Frau ... schon tot?" Für die frisch ausgebildete Pflegehelferin Akane Kuritani klingt die Stelle für die häusliche Pflege mit gleichzeitiger Unterbringung wie der perfekte Neustart. Ein abgelegenes Herrenhaus tief in den Bergen, eine einzige Patientin, um die sie sich kümmern muss, Ruhe statt Großstadtchaos, ein vermeintliches Idyll. Doch hinter der Schlafzimmertür wartet kein gewöhnlicher Pflegefall. Ein süßlicher Fäulnisgeruch liegt in der Luft, die Haut der Hausherrin Hiwako ist unheimlich verfärbt und ihr Gesicht steckt unter einem groben Sack. Was Akane dort tut, nennt man Pflege. Was von ihr verlangt wird, sprengt jedoch jegliche Vernunft und mutet seltsam anormal an. Mit jedem Dienst häufen sich die Widersprüche, das Haus scheint Regeln zu gehorchen, die unausgesprochen blieben und die Patientin wirkt weniger wie eine bedürftige Person als vielmehr wie ein warnendes Omen.Hier entfaltet sich ein beklemmendes Kammerspiel über Pflicht, Einsamkeit und die dünne Linie zwischen Fürsorge und Frevel. Der Auftakt einer Schauer-Geschichte, in der die Tür zur Patientin besser nie geöffnet worden wäre.
Zusammenfassung
„Ist diese Frau … schon tot?“
Für die frisch ausgebildete Pflegehelferin Akane Kuritani klingt die Stelle für die häusliche Pflege mit gleichzeitiger Unterbringung wie der perfekte Neustart. Ein abgelegenes Herrenhaus tief in den Bergen, eine einzige Patientin, um die sie sich kümmern muss, Ruhe statt Großstadtchaos, ein vermeintliches Idyll. Doch hinter der Schlafzimmertür wartet kein gewöhnlicher Pflegefall. Ein süßlicher Fäulnisgeruch liegt in der Luft, die Haut der Hausherrin Hiwako ist unheimlich verfärbt und ihr Gesicht steckt unter einem groben Sack. Was Akane dort tut, nennt man Pflege. Was von ihr verlangt wird, sprengt jedoch jegliche Vernunft und mutet seltsam anormal an. Mit jedem Dienst häufen sich die Widersprüche, das Haus scheint Regeln zu gehorchen, die unausgesprochen blieben und die Patientin wirkt weniger wie eine bedürftige Person als vielmehr wie ein warnendes Omen.
Hier entfaltet sich ein beklemmendes Kammerspiel über Pflicht, Einsamkeit und die dünne Linie zwischen Fürsorge und Frevel. Der Auftakt einer Schauer-Geschichte, in der die Tür zur Patientin besser nie geöffnet worden wäre.