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Eine Reise in die Tiefe der Erinnerung - und ein Weg für eine Seele, zu heilen.
Früher einmal träumte Chie davon, eine Kintsugi-Künstlerin zu werden. Doch es war ausschließlich Männern vorbehalten, die traditionelle japanische Kunst zu erlernen, bei der zerbrochene Keramik mit Gold repariert wird. Als ihre Enkelin Mao Jahre später Kintsugi von ihr erlernen möchte, wird Chie von Reue und Sehnsucht erfüllt. Vielleicht sollte sie besser nicht an alten Wunden rühren. Aber Mao glaubt daran, dass man sich eine zweite Chance im Leben erkämpfen kann. So überredet sie ihre Oma, sich auf eine Reise zu begeben - auf der Suche nach dem Mann, der Chie einst zur Kintsugi inspirierte.
»Die Kintsugi-Frauen« zeigt nicht nur, wie Keramik mit Gold repariert werden kann, sondern auch wie zerbrochene Seelen beim Heilen noch schöner werden.
Über den Autor / die Autorin
Sanae Hoshio, geboren 1964 in Tokio, ist eine bekannte japanische Romanautorin und Dichterin. Schon vor ihrem Debüt war sie mit der Literatur verbunden: Sie arbeitete für einen Verlag und war als Dozentin an der Fakultät für Literatur der Ferris-Universität in Yokohama tätig. 1995 erhielt sie ihren ersten Literaturpreis für Belletristik. Im selben Jahr debütierte sie als Lyrikerin in der Monatszeitschrift des Kadokawa-Verlags. Sanae Hoshio ist Mitglied der Japan Mystery Writers Association.
Zusammenfassung
Eine Reise in die Tiefe der Erinnerung – und ein Weg für eine Seele, zu heilen.
Früher einmal träumte Chie davon, eine Kintsugi-Künstlerin zu werden. Doch es war ausschließlich Männern vorbehalten, die traditionelle japanische Kunst zu erlernen, bei der zerbrochene Keramik mit Gold repariert wird. Als ihre Enkelin Mao Jahre später Kintsugi von ihr erlernen möchte, wird Chie von Reue und Sehnsucht erfüllt. Vielleicht sollte sie besser nicht an alten Wunden rühren. Aber Mao glaubt daran, dass man sich eine zweite Chance im Leben erkämpfen kann. So überredet sie ihre Oma, sich auf eine Reise zu begeben – auf der Suche nach dem Mann, der Chie einst zur Kintsugi inspirierte.
»Die Kintsugi-Frauen« zeigt nicht nur, wie Keramik mit Gold repariert werden kann, sondern auch wie zerbrochene Seelen beim Heilen noch schöner werden.
