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Der neue Roman der preisgekrönten britischen Kultautorin: Zwei junge Menschen in einem feindlich gesinnten Staat, in dem die Vergangenheit entgleitet und jeder Widerstand unmöglich scheint.
Es war einmal, in nicht allzu weiter Zukunft: Zwei Geschwister, Bri und Rose, müssen sich von ihrer Mutter trennen, weil diese in einer weit entfernten Stadt Arbeit findet. Als die beiden nach Hause kommen, entdecken sie eine Linie aus noch nasser roter Farbe, die ihr Grundstück umgibt. Was hat das zu bedeuten, in diesem Land, das seine Einwohner mithilfe von Technologie streng kontrolliert und völlig entmenschlicht? Bri und Rose jedenfalls vermuten nichts Gutes und verstecken sich in einem leer stehenden Haus am anderen Ende der Stadt. Dort treffen sie bald auf eine Gruppe von Widerständlern, auf ein Pferd namens Gliff, und auf eine neue Form des Überlebens.
»Gliff« erzählt mit Verweisen auf Klassiker der dystopischen Literatur eine elektrisierende, und so märchenhafte wie erschreckende Geschichte über zwei junge Menschen auf der Suche nach Halt in dieser schönen neuen Welt. Ali Smith zeigt uns, »wo Tapferkeit und Güte über Gefahr und Angst triumphieren.« (Financial Times)
Über den Autor / die Autorin
Ali Smith wurde 1962 in Inverness in Schottland geboren und lebt in Cambridge. Sie hat mehrere Romane und Erzählbände veröffentlicht und zahlreiche Preise erhalten. Sie ist Mitglied der Royal Society of Literature und wurde 2015 zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. Ihr Roman »Beides sein« wurde 2014 ausgezeichnet mit dem Costa Novel Award, dem Saltire Society Literary Book of the Year Award, dem Goldsmiths Prize und 2015 mit dem Baileys Women’s Prize for Fiction. Mit »Herbst« kam die Autorin 2017 zum vierten Mal auf die Shortlist des Man Booker Prize sowie auf Platz 6 der SWR-Bestenliste, für »Sommer« erhielt sie den George Orwell Prize. 2022 wurde Ali Smith mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur ausgezeichnet. Zuletzt erschien bei Luchterhand der Roman »Gefährten«.
Zusammenfassung
Der neue Roman der preisgekrönten britischen Kultautorin: Zwei junge Menschen in einem feindlich gesinnten Staat, in dem die Vergangenheit entgleitet und jeder Widerstand unmöglich scheint.
Es war einmal, in nicht allzu weiter Zukunft: Zwei Geschwister, Bri und Rose, müssen sich von ihrer Mutter trennen, weil diese in einer weit entfernten Stadt Arbeit findet. Als die beiden nach Hause kommen, entdecken sie eine Linie aus noch nasser roter Farbe, die ihr Grundstück umgibt. Was hat das zu bedeuten, in diesem Land, das seine Einwohner mithilfe von Technologie streng kontrolliert und völlig entmenschlicht? Bri und Rose jedenfalls vermuten nichts Gutes und verstecken sich in einem leer stehenden Haus am anderen Ende der Stadt. Dort treffen sie bald auf eine Gruppe von Widerständlern, auf ein Pferd namens Gliff, und auf eine neue Form des Überlebens.
»Gliff« erzählt mit Verweisen auf Klassiker der dystopischen Literatur eine elektrisierende, und so märchenhafte wie erschreckende Geschichte über zwei junge Menschen auf der Suche nach Halt in dieser schönen neuen Welt. Ali Smith zeigt uns, »wo Tapferkeit und Güte über Gefahr und Angst triumphieren.« (Financial Times)