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Terminangst, Zeitdruck und chronischen Stress endlich hinter sich lassen!
In einer Welt, die darauf bedacht ist, jeden Moment optimal zu nutzen, kann uns die Angst, nicht hinterherzukommen, in einen lähmenden Stresskreislauf treiben. Unerledigte To-do-Listen, unbeantwortete E-Mails und unerfüllte Lebensziele halten uns auf Trab und lassen uns überreizt und erschöpft zurück.
In »Die Dringlichkeitslüge« zeigt Chris Guillebeau, Autor des beliebten Newsletters »A Year of Mental Health«, dass dieses allgegenwärtige Gefühl von Zeitmangel nicht auf einen wirklichen Mangel an Stunden am Tag, sondern auf unrealistische Erwartungen und falsche Prioritäten zurückzuführen ist.
Mithilfe von aufschlussreichen Forschungsergebnissen zu Zeitwahrnehmung, kognitiven Fähigkeiten und den psychologischen Ursachen für Vermeidungsverhalten zeigt er einen vielversprechenden Weg auf, wie wir unser Verhältnis zur Uhr neu definieren.
Über den Autor / die Autorin
Chris Guillebeau ist Autor der New York Times-Bestseller »The $100 Startup«, »Side Hustle« und »The Happiness of Pursuit«, die sich weltweit über eine Million Mal verkauft haben. Er schreibt regelmäßig über psychische Gesundheit, zielgerichtete Produktivität und vieles mehr. Sein neuestes Buch »Time Anxiety«, auf Deutsch »Die Dringlichkeitslüge«, beschäftigt sich mit der Illusion von Dringlichkeit und einer besseren Art zu leben.
Zusammenfassung
Terminangst, Zeitdruck und chronischen Stress endlich hinter sich lassen!
In einer Welt, die darauf bedacht ist,
jeden Moment optimal zu nutzen
, kann uns die Angst, nicht hinterherzukommen, in
einen lähmenden Stresskreislauf
treiben. Unerledigte To-do-Listen, unbeantwortete E-Mails und unerfüllte Lebensziele halten uns auf Trab und lassen uns
überreizt und erschöpft
zurück.
In »Die Dringlichkeitslüge« zeigt Chris Guillebeau, Autor des beliebten Newsletters »A Year of Mental Health«, dass
dieses allgegenwärtige Gefühl von Zeitmangel nicht auf einen wirklichen Mangel an Stunden am Tag, sondern auf
unrealistische Erwartungen und falsche Prioritäten zurückzuführen ist.
Mithilfe von
aufschlussreichen Forschungsergebnissen zu Zeitwahrnehmung, kognitiven Fähigkeiten und den psychologischen Ursachen für Vermeidungsverhalten zeigt er einen vielversprechenden Weg auf, wie wir
unser Verhältnis zur Uhr neu definieren.