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Kindgerecht über Klassismus sprechen
Alle Kinder wollen, dass es gerecht zugeht. Doch oft merken sie erst spät, dass einige bevorzugt werden und andere trotz Anstrengung nicht weiterkommen. Viele Unterschiede in Herkunft, Sprache, Ernährung oder Kultur bleiben für Kinder zunächst unsichtbar - und prägen trotzdem ihr ganzes Leben.
Genau hier setzt das Klassenbuch an: Es öffnet Kindern die Augen für soziale Unterschiede, wie sie schon Pierre Bourdieu beschrieben hat. Am Beispiel einer Grundschulklasse zeigt Gerda Raidt auf eindrucksvolle Weise, wie kleine Unterschiede im Alltag - beim Wohnen, Essen, Sprechen, Sport oder kulturellen Aktivitäten - langfristige Folgen haben können.
Engagiert im Ton, reich illustriert und mit klaren Beispielen erklärt dieses Sachbuch, wie gesellschaftliche Ungleichheiten entstehen und warum es wichtig ist, sie früh zu erkennen. Ein Buch voller Aha-Erlebnisse - spannend, kindgerecht und zugleich lehrreich.
- Das erste Kindersachbuch über Klassismus für die Altersgruppe, die es am stärksten betrifft
- Stark und knapp geschrieben, reich illustriert, leicht verständlich
- Ideal für Grundschulklassen und gesellschaftliche Bildung
- Macht Kinder aufmerksam für soziale Unterschiede und Gerechtigkeit
- Unterstützt Lehrkräfte, Eltern und Pädagog:innen beim Gespräch über soziale Ungleichheit
Über den Autor / die Autorin
Gerda Raidt, Jahrgang 1975, studierte u. a. an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Seit 2004 arbeitet sie als freie Illustratorin für viele Verlage. Für Klett Kinderbuch hat sie "Fritzi war dabei" illustriert und zuletzt das wunderschöne Erinnerungsbuch "Wie ein Vogel" geschaffen.
Zusammenfassung
Kindgerecht über Klassismus sprechen
Alle Kinder wollen, dass es gerecht zugeht. Doch oft merken sie erst spät, dass einige bevorzugt werden und andere trotz Anstrengung nicht weiterkommen. Viele Unterschiede in Herkunft, Sprache, Ernährung oder Kultur bleiben für Kinder zunächst unsichtbar – und prägen trotzdem ihr ganzes Leben.
Genau hier setzt das
Klassenbuch
an: Es öffnet Kindern die Augen für soziale Unterschiede, wie sie schon Pierre Bourdieu beschrieben hat. Am Beispiel einer Grundschulklasse zeigt Gerda Raidt auf eindrucksvolle Weise, wie kleine Unterschiede im Alltag – beim Wohnen, Essen, Sprechen, Sport oder kulturellen Aktivitäten – langfristige Folgen haben können.
Engagiert im Ton, reich illustriert und mit klaren Beispielen erklärt dieses Sachbuch, wie gesellschaftliche Ungleichheiten entstehen und warum es wichtig ist, sie früh zu erkennen. Ein Buch voller Aha-Erlebnisse – spannend, kindgerecht und zugleich lehrreich.
Das erste
Kindersachbuch über Klassismus
für die Altersgruppe, die es am stärksten betrifft
- Stark und knapp geschrieben, reich illustriert, leicht verständlich
Ideal für
Grundschulklassen
und gesellschaftliche Bildung
Macht Kinder aufmerksam für
soziale Unterschiede
und
Gerechtigkeit
Unterstützt Lehrkräfte, Eltern und Pädagog:innen beim Gespräch über
soziale Ungleichheit