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Niemand schrieb in Deutschland je böser, witziger, eleganter über Essen und Trinken als Wolfram Siebeck - über großartige Restaurants und grauenvolle Kneipen, über die höchsten Höhen des Genusses und düsterste Abgründe deutscher Mehlschwitze. Als er 2016 starb, hatte er als Autor und Kolumnist Generationen von Lesern und Köchen geprägt und die Restaurantlandschaft verändert: stilistisch geschliffen, polemisch, amüsant. Christoph Wirtz, einer der "sprachgewaltigsten deutschen Gastrojournalisten" (FAZ), setzt ihm zum 10. Todestag ein Denkmal: Als Porträt eines Mannes, dessen Leben als Kindersoldat an der Ostfront begann - und dann wie in einem Rausch zu den besten Restaurants von Paris, durch die Lavendelfelder der Provence und die elegantesten Hotels von London führte.
Über den Autor / die Autorin
Dr. Christoph Wirtz
schreibt seit über 20 Jahren über sämtliche Facetten der Genusskultur, veröffentlichte seine Texte als Autor, Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur des
Gault&Millau
u.a. regelmäßig in der
Welt am Sonntag,
dem
Stern
oder dem Magazin
Der Feinschmecker.
Vermutlich wäre es ohne Wolfram Siebecks Bücher in der Bibliothek seiner Eltern nie dazu gekommen.
Zusammenfassung
Niemand schrieb in Deutschland je böser, witziger, eleganter über Essen und Trinken als Wolfram Siebeck – über großartige Restaurants und grauenvolle Kneipen, über die höchsten Höhen des Genusses und düsterste Abgründe deutscher Mehlschwitze. Als er 2016 starb, hatte er als Autor und Kolumnist Generationen von Lesern und Köchen geprägt und die Restaurantlandschaft verändert: stilistisch geschliffen, polemisch, amüsant. Christoph Wirtz, einer der
„sprachgewaltigsten deutschen Gastrojournalisten“ (FAZ), setzt ihm zum 10. Todestag ein Denkmal: Als Porträt eines Mannes, dessen Leben als Kindersoldat an der Ostfront begann – und dann wie in einem Rausch zu den besten Restaurants von Paris, durch die Lavendelfelder der Provence und die elegantesten Hotels von London führte.