Mehr lesen
"Trauma: Vater" - kein Anklagebuch Es ist ein Erinnerungsbuch. Ein Buch über das, was gefehlt hat - und über das, was heilen darf.
Warum sabotieren wir uns, wenn es darauf ankommt? Warum sehnen wir uns nach Nähe - und stoßen sie doch weg? Warum wiederholen wir alte Beziehungsmuster, obwohl wir es besser wissen?
Felix Nieder geht diesen Fragen auf den Grund. Offen, persönlich und psychologisch fundiert erzählt er von seiner eigenen Vaterwunde - und davon, wie wir die Prägungen unserer Kindheit erkennen, verstehen und transformieren können. Ein zutiefst ehrliches Buch über Selbstsabotage, Verlustangst, Bindungsmuster - und den Mut, uns selbst neu zu begegnen.
Für alle, die sich nach mehr Tiefe, Klarheit und Verbundenheit sehnen.
"Das, was dich verletzt hat, muss nicht bestimmen, wie du liebst." - Felix Nieder
Über den Autor / die Autorin
Felix Nieder ist Autor, Jurist und Aktivist. Bekannt wurde er zunächst als Model, doch seine Stimme reicht tiefer als jeder Laufsteg. Seit Jahren engagiert er sich öffentlich für Gleichberechtigung, Diversität und psychische Gesundheit. Er sprach vor den Vereinten Nationen in Los Angeles ebenso wie im Deutschen Bundestag.
Der Weg, der ihn am meisten geprägt hat, führt ihn allerdings dorthin, wo Worte oft fehlen: in die inneren Räume seiner Kindheit. Nach mehreren eigenen Traumatherapien und intensiver Arbeit mit Bindungsmustern schreibt er heute über das, was viele nur fühlen, aber kaum benennen können: Verlustangst, Selbstsabotage, Beziehungsschmerz.
Felix verbindet psychologisches Wissen mit radikaler Ehrlichkeit. Seine Texte berühren, weil sie keine Antworten liefern, sondern echte Fragen stellen.
Er steht für eine neue Generation von Autoren: offen, verletzlich, klar.
Sein Antrieb? Die tiefe Überzeugung, dass Heilung möglich ist - für Menschen, die den Mut haben, sich selbst zu begegnen.