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Das Sammelwerk widmet sich dem digitalen Empowerment im Gesundheitswesen und zeigt interdisziplinär, wie digitale Technologien eine gerechte, partizipative und zukunftsfähige Versorgung fördern können. In den Bereichen Gesundheitsverwaltung, Patientenversorgung sowie Lehre und Fortbildung wird dargestellt, wie digitale Innovationen eingeführt, reflektiert und nachhaltig verankert werden. Die Beiträge behandeln u. a. Cloud-Services und KI in der Verwaltung, digitale Tools zur Therapieadhärenz und zum Selbstmanagement sowie hybride Lehrformate und KI-gestützte Lernumgebungen. Technologische, ethische und soziale Aspekte werden praxisnah diskutiert. Das Werk richtet sich an Fachleute, Forschende und Entscheidungstragende, die die digitale Transformation im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten möchten.
Inhaltsverzeichnis
Digitales Empowerment der Gesundheitsverwaltung.- für die Patientenversorung.- durch Lehre und Fortbildung.
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Hanna Schwendemann ist Professorin und Studiengangsleiterin des Masters Gesundheits- und Pflegepädagogik an der IU. Ihre Forschung umfasst Versorgungs- und Bildungsforschung, Gesundheitskompetenz, evidenzbasierte Praxis und Digitalisierung. Sie forscht im Kontext der professionellen Gesundheitskompetenz von Therapieberufen und im Projekt EGUBE.
Prof. Dr. Stephanie Rupp ist Professorin für Logopädie an der IU. Ihre Forschung verbindet Sprachentwicklung und Bildungsgerechtigkeit mit digitalen Lehr- und Lernformaten sowie Health Literacy. Sie entwickelt KI-gestützte Gesprächstrainings und untersucht im Projekt EGUBE Übergänge in der Versorgung von Kindern.
Prof. Dr. Michael Thiede ist Gesundheitsökonom und war über sechs Jahre Professor für BWL und Gesundheitsmanagement an der IU. Er leitet den Forschungsbereich Arzneimittel bei einem wissenschaftlichen Institut der GKV mit Schwerpunkten in Gesundheitsökonomie, Systemforschung und Versorgungsanalyse.
Prof. Dr. Cordula Kreuzenbeck ist Professorin für Gesundheitsökonomie und Studiengangsleiterin an der IU. Sie forscht mit quantitativen Methoden in der Versorgungsforschung, mit Fokus auf Digitalisierung. Zuvor war sie über zehn Jahre im Krankenhausmanagement tätig und legt großen Wert auf Praxisbezug.