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Kompetent für den Ernstfall?! - Ergebnisse des Projekts "Kompetenzerhalt für Nicht-Routine-Tätigkeiten in digitalen Arbeitsumgebungen: Studien anhand der Berufe Chemikant/-in und Pharmakant/-in" (Teil 1)

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Mit fortschreitender Digitalisierung wurden zahlreiche Studien zur Identifizierung neuer Kompetenzanforderungen durchgeführt. Nur wenige jedoch beschäftigten sich mit bestehenden Kompetenzanforderungen, die vor allem in Nicht-Routine-Situationen weiterhin aktuell sind. In Nicht-Routine-Situationen müssen Fachkräfte eine Fülle von Kenntnissen und Fähigkeiten ad hoc mobilisieren, um schnell und kompetent Entscheidungen zu treffen. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten werden jedoch aufgrund der Automatisierung im Routinefall nur noch selten benötigt und sind daher in Gefahr, vergessen zu werden. Die Problematik wurde bereits in Hochrisikobranchen mit hohem Automatisierungsgrad erforscht, für die chemische oder pharmazeutische Produktion gibt es jedoch bisher keine empirischen Untersuchungen. Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Forschungsprojekt "Kompetenzerhalt für Nicht-Routine-Tätigkeiten in digitalen Arbeitsumgebungen (KONDITION): Studien anhand der Berufe Chemikant/-in und Pharmakant/-in" hat diese Lücke schließen wollen.

Inhaltsverzeichnis










Vorwort
1 Einleitung: Problemdarstellung, Projektziele, Forschungsfragen
2 Bisheriger Stand der Forschung und forschungsleitende Annahmen (theoretischer Zugang)
2.1 Erkenntnisse aus bisherigen Forschungsarbeiten zum Thema Kompetenzverlust
2.2 Das Kompetenzkonzept der vorliegenden Forschungsarbeit
3 Methodische Vorgehensweise
4 Ergebnisse
4.1 Beschreibung der Problematik des automatisierungsbedingten Kompetenzverlustes bei den beruflichen Tätigkeiten von Chemikanten/Chemikantinnen und Pharmakanten/Pharmakantinnen
4.1.1 Gibt es automatisierungsbedingten Kompetenzverlust auch an den Arbeitsplätzen von Chemikanten/Chemikantinnen und Pharmakanten/Pharmakantinnen und wie verbreitet ist er?
4.1.2 Bei welchen Arbeitsaufgaben und damit verbundenen Tätigkeiten tritt der automatisierungsbedingte Kompetenzverlust auf?
4.1.3 Welche Kompetenzen sind betroffen?
4.1.4 Was sind die Folgen?
4.2 Welche Faktoren haben einen Einfluss auf den Kompetenzverlust/-erhalt?
4.2.1 Individuelle Faktoren
4.2.2 Faktoren außerhalb des Individuums
4.3 Welche Auffrischungsinterventionen werden an den Arbeitsplätzen der Chemikanten/Chemikantinnen und Pharmakanten/Pharmakantinnen bereits eingesetzt und welche weiteren werden gewünscht?
5 Zusammenfassung und Diskussion
5.1 Zusammenfassung
5.2 Diskussion der Ergebnisse
5.2.1 Verschärfung der Problematik
5.2.2 Wichtige Rolle von Aus- und Weiterbildung
5.3 Weitere Forschung
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Über den Autor / die Autorin










Dr. Stephanie Conein, Leiterin des Arbeitsbereiches "Elektro-, IT- und naturwissenschaftliche Berufe" im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 
Thomas Felkl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Elektro-, IT- und naturwissenschaftliche Berufe" im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 
Thomas Blum, Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Elektro-, IT- und naturwissenschaftliche Berufe" im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)


Produktdetails

Mitarbeit Bundesinstitut für Berufsbildung (Herausgeber), Bundesinstitut für Berufsbildung (Herausgeber)
Verlag Budrich
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.10.2025
 
EAN 9783847428107
ISBN 978-3-8474-2810-7
Seiten 54
Abmessung 197 mm x 292 mm x 6 mm
Gewicht 230 g
Serie BIBB Forschungsberichte
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Pädagogik > Erwachsenenbildung
Schule und Lernen > Unterrichtsvorbereitung > Berufliche Bildung

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