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Mein Lernen gehört mir - Methoden und Irritationen für die berufliche Entwicklung

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Beschreibung

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Fürs Lernen im Beruf brauchen Sie einen Plan: Ihren eigenen! Wir haben das berufliche Lernen delegiert. Im Sinne einer Arbeitsteilung übernehmen institutionelle Einrichtungen wie Berufsschulen und Universitäten, Trainingsakademien oder Personalentwicklungsabteilungen die professionelle Wissensvermittlung. Sie sind damit neben dem Wie vor allem auch für das Was der beruflichen Weiterbildung verantwortlich. Diese Art der Arbeitsteilung hatte ihre Berechtigung in einem ruhigen Umfeld. Doch die Arbeitswelt ist volatil geworden und benötigt dafür ein anderes Lernen: Mit bedarfsabhängiger und schneller Wissensaneignung, mit hochspezifischen Lerninhalten und dem zügigen Transfer von neuem Wissen in anwendbares Können. Diesen Herausforderungen können wir nur begegnen, wenn wir das Lernen wieder als unser Lernen begreifen. Wenn wir unsere beruflichen Anforderungen erkennen und daraus eigene Lernpfade ableiten. Wir also selbst die Verantwortung für unser Lernen übernehmen.

Über den Autor / die Autorin

Holger Regber (geb. 1961) studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik und Betriebswirtschaft. Seit 1990 begleitet er Lernprozesse in Unternehmen. Einerseits als Trainer mit eigenen Seminaren und Planspielen, andererseits als Berater für die Konzeption maßgeschneiderter Lernpfade und zur Entwicklung von internationalen Berufsausbildungsprogrammen. Er ist Autor verschiedener Sachbücher. Zuletzt erschien im Versus Verlag «Der Disrupteur – von der Macht des Einzelnen im Unternehmen». Aktuell betreibt er den Blog «der-disrupteur.de» und baut mit seiner Frau den «Wilma & Willy – Playground»-Makerspace für Kinder auf. Holger Regber lebt in Chemnitz und Dierhagen, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Zusammenfassung

Fürs Lernen im Beruf brauchen Sie einen Plan: Ihren eigenen!
Wir haben das berufliche Lernen delegiert. Im Sinne einer Arbeitsteilung übernehmen institutionelle Einrichtungen wie Berufsschulen und Universitäten, Trainingsakademien oder Personalentwicklungsabteilungen die professionelle Wissensvermittlung. Sie sind damit neben dem Wie vor allem auch für das Was der beruflichen Weiterbildung verantwortlich. Diese Art der Arbeitsteilung hatte ihre Berechtigung in einem ruhigen Umfeld. Doch die Arbeitswelt ist volatil geworden und benötigt dafür ein anderes Lernen: Mit bedarfsabhängiger und schneller Wissensaneignung, mit hochspezifischen Lerninhalten und dem zügigen Transfer von neuem Wissen in anwendbares Können. Diesen Herausforderungen können wir nur begegnen, wenn wir das Lernen wieder als unser Lernen begreifen. Wenn wir unsere beruflichen Anforderungen erkennen und daraus eigene Lernpfade ableiten. Wir also selbst die Verantwortung für unser Lernen übernehmen.

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