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Dieser Artikel untersucht aus soziolinguistischer Perspektive Spitznamen in der Sprache von Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten, die in Stadtvierteln von Kommunen (der politischen Organisationsstruktur der Stadtverwaltung) leben und unterschiedlichen Bildungsniveaus in der Stadt Tumaco angehören. Unser Interesse gilt der Frage, warum Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten derzeit eine "marginale" oder minderwertige Sprache verwenden, die traditionell andere, die im selben Stadtgebiet leben und interagieren, charakterisiert und stigmatisiert, unabhängig davon, ob sie ihrer sozialen Schicht angehören oder nicht. Spitznamen sind eine spielerische Art, sich auf jemanden zu beziehen. Sie sind eine besondere Art, eine Person anzusprechen, und sollen einen besonderen Charakterzug oder etwas, das sie von anderen unterscheidet, hervorheben. Spitznamen werden seit Jahrhunderten verwendet, um jemanden liebevoll zu bezeichnen und eine witzige Note hinzuzufügen. Sie werden auch verwendet, um eine engere Beziehung zwischen zwei oder mehr Personen aufzubauen. Spitznamen sind oft eine Möglichkeit, Zuneigung oder Liebe gegenüber einer bestimmten Person auszudrücken.
Über den Autor / die Autorin
Titulaire d'un diplôme en arts de la communication (ARCO) et d'un diplôme en gestion culturelle ; d'un diplôme en utilisation des médias en classe ; d'une licence en linguistique et littérature ; expert en commentaire de textes. Études de troisième cycle en programmation neurolinguistique ; d'une maîtrise en modèles d'enseignement par problèmes ; et d'une maîtrise en pédagogie thérapeutique.
