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Designforschung und KI - Ästhetische Transformation im Zeitalter artifizieller Systeme

Deutsch · Taschenbuch

Erscheint am 18.02.2026

Beschreibung

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Künstliche Intelligenz ist weit mehr als eine simple Technologie sie prägt Bilder, Narrative und unsere ästhetisch-symbolische Kultur. Dieser Band zeigt erstmals systematisch, wie Designforschung auf die Dynamiken generativer Systeme reagiert und sich gleichzeitig positioniert: kritisch, experimentell und interdisziplinär. Von visueller Kommunikation über Interfacegestaltung bis hin zu spekulativen Entwürfen untersuchen die Beiträge, wie KI Bedeutung erzeugt, Gestaltungsnormen transformiert und gesellschaftliche Machtverhältnisse neu ordnet. Im Zentrum steht das Konzept des Techno-Imaginären: KI als kulturelles Dispositiv jenseits technischer Funktionalität. Ein unverzichtbares Buch für alle, die Gestaltung, Medien und Technologie im Zeitalter algorithmischer Systeme neu denken wollen.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- Designforschung und KI.- Visual Communication as an Experimental Ground of the Visual.- Anthropomorphe Interfaces.- Der Latent Space als kulturelles Archiv.- Augmented Creativity.- Künstliche Intelligenz in der Designlehre.- Partizipative Designpraktiken für verkörperte Künstliche Intelligenz.- Manual and Artificial Intelligence.- KI als Designmedium?.- Archives Digitally Reloaded.- Taboo. Überbrückung von Design, KI und der Politik der Materialist durch Leigh Bowers Vermächtnis.- Gute Zeiten für schlechtes Design.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Lars C. Grabbe ist Professor für Theorie der Wahrnehmung, Kommunikation und Medien sowie Dekan an der MSD – Münster School of Design der Fachhochschule Münster.

Zusammenfassung

Künstliche Intelligenz ist weit mehr als eine simple Technologie – sie prägt Bilder, Narrative und unsere ästhetisch-symbolische Kultur. Dieser Band zeigt erstmals systematisch, wie Designforschung auf die Dynamiken generativer Systeme reagiert und sich gleichzeitig positioniert: kritisch, experimentell und interdisziplinär. Von visueller Kommunikation über Interfacegestaltung bis hin zu spekulativen Entwürfen untersuchen die Beiträge, wie KI Bedeutung erzeugt, Gestaltungsnormen transformiert und gesellschaftliche Machtverhältnisse neu ordnet. Im Zentrum steht das Konzept des Techno-Imaginären: KI als kulturelles Dispositiv jenseits technischer Funktionalität. Ein unverzichtbares Buch für alle, die Gestaltung, Medien und Technologie im Zeitalter algorithmischer Systeme neu denken wollen.

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