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Die Mosaische Unterscheidung - oder der Preis des Monotheismus

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ob Christentum, Judentum oder Islam - alle monotheistischen Weltreligionen sind Kinder einer Revolution: die Ablösung der vielen Götter durch den alleinigen Gott. Diese Umwälzung brachte für unsere Vorstellung von der Welt, für unser Menschenbild und für unsere Ethik fundamentale Veränderungen mit sich. Dass der Kultur- und Religionstheoretiker Jan Assmann sie zugleich als Quelle von Intoleranz, Gewalt, Hass und Ausgrenzung sieht, macht seinen Essay zu einer explosiven Provokation.

Über den Autor / die Autorin










Jan Assmann (1938-2024) war Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg, Professor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz und Ehrendoktor mehrerer Universitäten. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Deutscher Historikerpreis (1998), Thomas-Mann-Preis (2011), Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016), Karl-Jaspers-Preis (2017, mit Aleida Assmann), Balzan Preis (2017, mit Aleida Assmann), Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018, mit Aleida Assmann). Im Carl Hanser Verlag erschienen: 'Ägypten' (1996), 'Moses der Ägypter' (1998), 'Herrschaft und Heil' (2000), 'Mosaische Unterscheidung' (2003) und 'Die Zauberflöte. Oper und Mysterium' (2005).

Bericht

"Sicher eines der intelligentesten Bücher." Stephan Sattler, Focus, 05.01.04

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