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Was haben Menschen vor Jahrtausenden für einen gesunden Darm, gegen Orangenhaut oder bei seelischer Belastung getan? Was gaben Menschen in der griechischen Antike, dem alten Persien, dem chinesischen Kaiserreich oder auf dem afrikanischen Kontinent von Generation zu Generation weiter?Der Arzt Johannes Huber und die Journalistin Yasmina Kobza lasen in den ältesten Medizinlehren der Welt nach. Sie erklären, womit sich schon die Neandertaler gesund hielten, was die Nomaden als Heilmittel empfahlen (und auch heute in keinem Haushalt fehlen sollte) und womit sich die Pharaonen jung hielten. Dieses Buch ist eine universelle Gebrauchsanleitung für Körper, Geist und Seele, die moderner wissenschaftlicher Überprüfung standhält.
Über den Autor / die Autorin
Prof. DDr. Johannes Huber studierte Medizin und Theologie. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Er ist in Wien als Gynäkologe tätig, seine Bücher und Vorträge machten ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt.
Zusammenfassung
Was haben unsere Ahnen für einen gesunden Darm, gegen Orangenhaut oder bei seelischer Belastung getan und dann jahrtausendelang von Generation an Generation weitergegeben? Dieses Buch ist eine universelle Gebrauchsanleitung für Körper, Geist und Seele, mit hundert teils überraschenden Tipps, die moderner wissenschaftlicher Überprüfung standhalten. Der Arzt Johannes Huber und die Journalistin Yasmina Kobza haben sie in den ältesten medizinischen Texten der Welt entdeckt, doch teilweise ist dieses Wissen so alt wie die Menschheit selbst.