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Humor und Witze sind angenehm, aber auch nützlich, sagte Cicero. Die Arbeit zeigt dies, indem sie evidenten (und versteckten) Humor in den Werken der berühmtesten Autoren des 1. Jahrhunderts v. Chr. untersucht. Humor ist bei den großen Autoren der lateinischen Literatur bisher wenig erforscht. Dabei sind die Werke Ciceros, Vergils, Horaz' und anderer Autoren voll von ihm. Die Autorin untersucht dessen philologische und rhetorische Aspekte und die Verbindung zwischen Humor und Humanitas. Dabei bezieht sie verschiedene literarische Gattungen, wie Fachtexte, Dichtung sowie öffentliche und private Sitten und Gebräuche betreffende Schriften mit ein.
Über den Autor / die Autorin
Dr. Francesca Boldrer ist assoziierte Professorin für lateinische Sprache und Literatur an der Universität von Macerata, Italien. Sie befasst sich mit philologischen, literarischen und kulturellen Forschungsaspekten u.a. bei Columella, Properz, Vergil und Horaz sowie der Rezeption der Klassiker in der modernen Literatur.Dr. Bernhard Zimmermann ist Professor für griechische Literatur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Zusammenfassung
Humor und Witze sind angenehm, aber auch nützlich, sagte Cicero. Die Arbeit zeigt dies, indem sie evidenten (und versteckten) Humor in den Werken der berühmtesten Autoren des 1. Jahrhunderts v. Chr. untersucht. Humor ist bei den großen Autoren der lateinischen Literatur bisher wenig erforscht. Dabei sind die Werke Ciceros, Vergils, Horaz’ und anderer Autoren voll von ihm. Die Autorin untersucht dessen philologische und rhetorische Aspekte und die Verbindung zwischen Humor und Humanitas. Dabei bezieht sie verschiedene literarische Gattungen, wie Fachtexte, Dichtung sowie öffentliche und private Sitten und Gebräuche betreffende Schriften mit ein.
Vorwort
Humor und Witze sind angenehm, aber auch nützlich, sagte Cicero. Die Arbeit zeigt dies, indem sie evidenten (und versteckten) Humor in den Werken der berühmtesten Autoren des 1. Jahrhunderts v. Chr. untersucht. Humor ist bei den großen Autoren der lateinischen Literatur bisher wenig erforscht. Dabei sind die Werke Ciceros, Vergils, Horaz‘ und anderer Autoren voll von ihm. Die Autorin untersucht dessen philologische und rhetorische Aspekte und die Verbindung zwischen Humor und Humanitas. Dabei bezieht sie verschiedene literarische Gattungen, wie Fachtexte, Dichtung sowie öffentliche und private Sitten und Gebräuche betreffende Schriften mit ein.