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Das Buch zeigt auf, wie neu entwickelte Lernformate, die den Fokus auf Projektarbeit und Selbstreguliertes Lernen legen, der zunehmenden Heterogenität der Schüler:innen gerecht werden. Am Beispiel der Universitätsschule Dresden wird verdeutlicht, wie wissenschaftliche und schulische Akteur:innen sowie eine (digitale) Schulorganisation darauf ausgerichtet sind, schüler:innenzentriertes Lernen zu ermöglichen. Die Beiträge beschreiben die kollaborative Entwicklung der Projektarbeit, die ko-konstruktive Steuerung der Unterrichtsentwicklung, die Unterstützung durch digitale Medien sowie die Umsetzung anhand des Design-Based Research Ansatzes. Darüber hinaus wird die Evaluation mittels standardisierter Verfahren und das angewandte Forschungsdatenmanagement beschrieben und kritisch hinterfragt.
Die Herausgeber*innen
Prof.in Anke Langner ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung an der TU Dresden und wissenschaftliche Leiterin der Forschungsstelle Universitätsschule (ForUS) an der Technischen Universität Dresden.
Alle anderen Herausgeber:innen sind wissenschaftliche Mitarbeiter:innen an der Forschungsstelle der Universitätsschule Dresden.
Inhaltsverzeichnis
- Individuelle und soziale Regulation von Lernprozessen im Projektunterricht unterstützen.- Design-Based Research.- Unterrichtsentwicklung als ko-konstruktiver Prozess von wissenschaftlicher und schulischer Leitung der Universitätsschule Dresden.- Vignetten als Forschungszugang in der Universitätsschule.- Ergebnisse standardisierter Lernstandserhebungen und deren Bedeutung für die Entwicklung neuer Lehr- Lernformate an der Universitätsschule Dresden.- Datafizierte Schulentwicklung.- Forschungsdatenmanagement an der Forschungsstelle Universitätsschule Dresden.- Projektarbeit in der Sekundarstufe II.
Über den Autor / die Autorin
Prof.in Anke Langner ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung an der TU Dresden und wissenschaftliche Leiterin der Forschungsstelle Universitätsschule (ForUS) an der Technischen Universität Dresden.
Alle anderen Herausgeber:innen sind wissenschaftliche Mitarbeiter:innen an der Forschungsstelle der Universitätsschule Dresden.
Zusammenfassung
Das Buch zeigt auf, wie neu entwickelte Lernformate, die den Fokus auf Projektarbeit und Selbstreguliertes Lernen legen, der zunehmenden Heterogenität der Schüler:innen gerecht werden. Am Beispiel der Universitätsschule Dresden wird verdeutlicht, wie wissenschaftliche und schulische Akteur:innen sowie eine (digitale) Schulorganisation darauf ausgerichtet sind, schüler:innenzentriertes Lernen zu ermöglichen. Die Beiträge beschreiben die kollaborative Entwicklung der Projektarbeit, die ko-konstruktive Steuerung der Unterrichtsentwicklung, die Unterstützung durch digitale Medien sowie die Umsetzung anhand des Design-Based Research Ansatzes. Darüber hinaus wird die Evaluation mittels standardisierter Verfahren und das angewandte Forschungsdatenmanagement beschrieben und kritisch hinterfragt.