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Wie haben Autor*innen wie Fakir Baykurt, Emine Sevgi Özdamar, Kemal Yalçin und Rauf Ceylan das Ruhrgebiet literarisch geprägt? Nesrin Tanç zeigt, wie Literatur kollektive Erinnerung, Migrationserfahrungen und kulturelles Erbe dokumentiert. Dabei verbindet sie Analyse mit Kulturpraxis: Übersetzungen, Hörstücke und Literaturkarten machen Literatur erfahrbar und bieten einen neuen Blick auf transnationale Literatur für alle, die sich mit Bildung, Kultur und Erinnerung beschäftigen.
Mit einem kulturpraktisch-methodischen Anhang unter Mitarbeit von Irem Kurt und Özlem Avci.
Über den Autor / die Autorin
Nesrin Tanç ist Postdoc an der Forschungsprofessur 'Curating Digital Objects of Cultural Knowledge and Memory' am College for Social Science and Humanities der Universitätsallianz Ruhr. Sie ist Mitbegründerin der Kunst- und Kulturstudien Duisburg (KuKstDu), electrOrient und zahlreicher soziokultureller Initiativen im Ruhrgebiet. Mit ihrer wissenschaftlich-künstlerischen Tätigkeit leistet sie bedeutende Arbeit, indem sie über die türkisch- und deutschsprachige Literatur hinaus bisher unerfasste Nachlässe, private Archive, Zeitzeug*innenberichte und Dokumente als Quellen nutzt.
Zusammenfassung
Wie haben Autor*innen wie Fakir Baykurt, Emine Sevgi Özdamar, Kemal Yalçın und Rauf Ceylan das Ruhrgebiet literarisch geprägt? Nesrin Tanç zeigt, wie Literatur kollektive Erinnerung, Migrationserfahrungen und kulturelles Erbe dokumentiert. Dabei verbindet sie Analyse mit Kulturpraxis: Übersetzungen, Hörstücke und Literaturkarten machen Literatur erfahrbar und bieten einen neuen Blick auf transnationale Literatur für alle, die sich mit Bildung, Kultur und Erinnerung beschäftigen.
Mit einem kulturpraktisch-methodischen Anhang unter Mitarbeit von Irem Kurt und Özlem Avcı.