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Die autobiographische Reihe "Lebenswerke in der Chemie" gibt Einblicke in das Leben und Denken herausragender Forscher im Spiegel der Zeit. Welche Rolle spielt in der chemischen Spitzenforschung die ununterbrochene Folge von Hypothese, Experiment und Interpretation, welche Rolle spielen die Impulse von Mentoren, Mitarbeitern und Studenten oder auch die von Konkurrenten? Erfolgreiche Wissenschaftler beschreiben authentisch und persönlich, wie Neues in den Naturwissenschaften entsteht.
Herausgegeben vom Beirat der Fachgruppe Geschichte der Chemie in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). l-i-c.org
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung 1 Frühe Jahre und späte Einsichten 2 ¿-Konjugation wird "mein" Thema 3 Organische Chemie in Köln und Mainz3.1 Die Gruppe und ihre Themen wachsen
3.2 Chemie im Wandel
4 Nur räumlich ein kleiner Schritt: zum Max-Planck-Institut für Polymerforschung 5 Synthese, Verarbeitung und Funktion organischer Materialien5.1 Konjugierte Polymere (CPs) und elektronische Bauelemente
5.2 Farbstoffe - schön und gut
5.3 Nanographene
5.4 Graphennanostreifen - Ketten und Scheiben
5.5 Organische Nanoteilchen als Reaktionsräume
5.6 Polyphenylen-Dendrimere
5.7 Defekte - Fehltritte und Träger von Funktion
6 Von Freude und Nutzen wissenschaftlicher Zusammenarbeit6.1 Einordnung
6.2 Rastersondenmethoden und Reaktionen an Metalloberflächen
6.3 Einzelmolekülspektroskopie
6.4 Energie, Chemie und ein wenig Politik
6.5 Nicht natürlich?
7 Im Wissenschaftsbetrieb7.1 Forscher oder nur Manager?
7.2 Konkurrenz
7.3 Wissenschaftliche Gesellschaften
7.4 Wo sich Leute treffen
7.5 Vorsichtiger Blick in die Zukunft
7.6 War das alles?
Anhang
Über den Autor / die Autorin
1979-1984 Professor für Organische Chemie, Universität zu Köln
1984-1989 Professor Universität Mainz. Seit 1989 Direktor am Max-Planck-Institut für Polymerforschung Mülheim an der Ruhr
2016 Emeritierung