Mehr lesen
Gefährliche Schönmacher: Der verborgene Giftcocktail in Pflegeprodukten und wie Sie sich davor schützen könnenWissenschaftsautorin Marion Schimmelpfennig räumt mit den Lügen der Kosmetikbranche auf. Auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse nimmt sie die Inhaltsstoffe unter die Lupe und erläutert auf leicht verständliche Weise (und mit wissenschaftlichen Belegen), weshalb diese Substanzen gefährlich sind. Sie erläutert, weshalb Glycerin nicht in Pflegeprodukte gehört und was es mit dem angeblichen 'Säureschutzmantel' der Haut auf sich hat. Die Liste der bedenklichen Inhaltsstoffe zum Nachschlagen im Anhang des Buches wurde deutlich erweitert.Worin besteht der Giftcocktail? Er besteht darin, dass sich diese Substanzen im Körper anreichern und oft Mengen erreichen, die schwere Erkrankungen verursachen können. Er besteht darin, dass sich die Wirkung gleichzeitig vorhandener unterschiedlicher Stoffe nicht nur addiert, sondern zu einer exponentiellen Verstärkung führen kann. Und er besteht darin, dass diese Stoffe mit anderen Substanzen - entweder aus demselben oder einem anderen Produkt - im Körper chemisch reagieren können. Welche Reaktionen dies sind und zu welchen Krankheiten sie führen können, ist kaum bekannt. Das Ganze ist ein Giftcocktail mit eingebauter Zeitbombe. Wann das System - Ihr Körper - kippt, weiß niemand.Gemeinsam mit Gabriela Nedoma, Expertin für selbst gemachte Naturkosmetik, liefert Marion Schimmelpfennig dem Leser ein breites Spektrum vernünftiger Alternativen für gesunde und preiswerte Körperpflege zum Selbermachen.Lassen Sie sich von der Kosmetikindustrie nicht länger für dumm verkaufen. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Sie wissen ja - zu jedem Spielchen gehören immer zwei: der eine, der es versucht und der andere, der es zulässt.
Über den Autor / die Autorin
Marion Schimmelpfennig, Jahrgang 1961, war drei Jahrzehnte in der Marketingbranche tätig, bevor sie begann, sich dem Schreiben populärwissenschaftlicher Bücher zu widmen. Als Etat-Direktorin und Texterin für internationale Werbe- und PR-Agenturen konnte sie sich nicht nur Einblicke in die Art und Weise verschaffen, wie 'Kommunikation' (die oftmals als reine Manipulation angelegt ist) gemacht wird, sondern auch tiefe Einsichten in die Arbeitsweise und Strategien von Konzernen aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie gewinnen. Es ist beispielsweise gängige Praxis, Mediziner oder Wissenschaftler vor den eigenen Karren zu spannen und sie als 'unabhängige Experten' auf selbst organisierten Symposien zu präsentieren. Für solche Vorträge fließen vierstellige Beträge, manchmal auch mehr.