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Die Verständigung im Strafverfahren zählt zu den umstrittensten Themen des deutschen Strafprozessrechts und das seit Jahrzehnten. Die Arbeit greift aktuelle Entwicklungen auf und beleuchtet die Verständigung umfassend im Licht der heutigen verfahrenspraktischen Realität sowie rechtspolitischer Reformimpulse.
Ausgehend vom gegenwärtigen gesetzlichen Rahmen und unter Berücksichtigung des richtungsweisenden Verständigungsurteils des Bundesverfassungsgerichts legt die Arbeit zentrale Schwächen der Verständigungspraxis nach den gegenwärtigen Regelungen offen. Zugleich entwickelt sie innerhalb des verfahrens- sowie verfassungsrechtlichen Rahmens praxisnahe Lösungsansätze und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur rechtspolitischen Debatte.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel Grundlagen.- Kapitel Die Praxis der Verständigung.- Kapitel Aktuelle Rechtsprechung zur Verständigung.- Kapitel Die Verständigung im Lichte verfassungs- und verfahrensrechtlicher Grundsätze.- Kapitel Mögliche Lösungsansätze für bestehende Defizite.- Kapitel Schlussbemerkungen und Thesen.
Über den Autor / die Autorin
Lea Jung ist als Rechtsanwältin in einer internationalen Anwaltskanzlei im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts tätig.
Zusammenfassung
Die Verständigung im Strafverfahren zählt zu den umstrittensten Themen des deutschen Strafprozessrechts – und das seit Jahrzehnten. Die Arbeit greift aktuelle Entwicklungen auf und beleuchtet die Verständigung umfassend im Licht der heutigen verfahrenspraktischen Realität sowie rechtspolitischer Reformimpulse.
Ausgehend vom gegenwärtigen gesetzlichen Rahmen und unter Berücksichtigung des richtungsweisenden Verständigungsurteils des Bundesverfassungsgerichts legt die Arbeit zentrale Schwächen der Verständigungspraxis nach den gegenwärtigen Regelungen offen. Zugleich entwickelt sie innerhalb des verfahrens- sowie verfassungsrechtlichen Rahmens praxisnahe Lösungsansätze und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur rechtspolitischen Debatte.