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Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf: Ch. A. F. D. Boorman, Herausgeber der »Allgemeinen Weltzeitschrift für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft« sowie Generaldirektor des »Museums für einheimische und ausländische Erzeugnisse«, bietet ihm eine Stelle als Sekretär und späterer Nachfolger an.
Laarmans schlägt ein - und merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat. Nun wird er in die hohe Kunst des »Leimens« eingeführt: Boorman ist nämlich mitnichten Herausgeber einer seriösen Zeitschrift, sondern ein gerissener Betrüger, der genau weiß, wie man die Maschinerie der Marktwirtschaft für sich arbeiten lässt.
Über den Autor / die Autorin
Willem Elsschot ist das Pseudonym von Alfons de Ridder. Geboren 1882 in Antwerpen, leitete er eine Werbeagentur und schrieb in seiner Freizeit höchst erfolgreiche Romane, ohne dass seine Familie etwas davon ahnte. Seine Romane sind Klassiker, die in den Niederlanden und in Belgien ungebrochene Popularität genießen und nichts von ihrer Frische und ihrem Humor eingebüßt haben. Willem Elsschot starb 1960 in seiner Heimatstadt.
Zusammenfassung
Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf: Ch. A. F. D. Boorman, Herausgeber der »Allgemeinen Weltzeitschrift für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft« sowie Generaldirektor des »Museums für einheimische und ausländische Erzeugnisse«, bietet ihm eine Stelle als Sekretär und späterer Nachfolger an.
Laarmans schlägt ein – und merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat. Nun wird er in die hohe Kunst des »Leimens« eingeführt: Boorman ist nämlich mitnichten Herausgeber einer seriösen Zeitschrift, sondern ein gerissener Betrüger, der genau weiß, wie man die Maschinerie der Marktwirtschaft für sich arbeiten lässt.
Vorwort
Vom Autor von »Käse«: Elsschots Klassiker über Lug und Trug und die Welt der Reklame
Zusatztext
»Eine schwungvolle Betrüger-Geschichte, mit Kenntnis und Charme ausgedacht.«
Bericht
»Die Sprachgewandtheit Boormans fasziniert ebenso wie seine Skrupellosigkeit. 'Leimen' könnte als Pflichtlektüre für angehende Geschäftsleute herhalten.« Reutlinger Generalanzeiger