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Rilke zeichnet

Deutsch · Fester Einband

Erscheint am 17.09.2025

Beschreibung

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Die literarische Sensation im Rilke-Jubiläumsjahr
Rilke galt bisher als Textkünstler, der sich voll und ganz der Literatur widmete, Bilder aus Wörtern, Sätzen, Versen entstehen ließ. Wie umfassend sein Schaffen als Zeichner und Maler war, tritt mit diesem Band erstmals zutage. Die ehrgeizige Mutter sah in ihm den künftigen Maler. Auf zahlreichen Blättern, aber auch in seinen Briefen, zeichnet und malt er: Ritter, Ungeheuer, Madonnen, Paläste, frühe Theatererlebnisse, Traumwelten mit galanten Offizieren in Uniform und eleganten Damen im Abendkleid, Orte und Bildgeschichten aus der Prager Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Rilke-Jubiläumsjahr lässt uns dieser opulent bebilderte, fachkundig präsentierte Band völlig neu auf den Menschen und Dichter blicken.  

Über den Autor / die Autorin

Gunilla Eschenbach, geboren 1977, leitet das Erschließungsreferat Handschriften am Deutschen Literaturarchiv Marbach. Von ihr erscheint im Frühjahr 2026 »Saig über Titisee. Der Ort, an dem die Bundesrepublik erfunden wurde« (zusammen mit Rainer Bayreuther).
Mirko Nottscheid, geboren 1971, ist Leiter der Abteilung Bilder & Objekte am Deutschen Literaturarchiv Marbach.
Sandra Richter, geboren 1973 in Kassel, ist seit 2008 Professorin für Neuere deutsche Literatur in Stuttgart und seit 2019 Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Sie veröffentlichte »Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur« (2017). Im Januar 2025 erschien ihre große Rilke-Biographie »Rainer Maria Rilke oder Das offene Leben«.

Martin Mosch studierte nach einer Ausbildung zum Sortimentsbuchhändler Kommunikationsdesign und arbeitet seit mehr als 25 Jahren selbstständig als Buchgestalter, Typograf und Designer in Berlin. Er unterrichtet zudem Editorial Design und Typografie an verschiedenen Berliner Hoch- und Fachschulen und war wiederholt Jurymitglied der Stiftung Buchkunst. 2024 erschien sein Gestaltungslehrbuch Die typografische Komposition im Verlag Hermann Schmidt.

Zusammenfassung

Die literarische Sensation im Rilke-Jubiläumsjahr
Rilke galt bisher als Textkünstler, der sich voll und ganz der Literatur widmete, Bilder aus Wörtern, Sätzen, Versen entstehen ließ. Wie umfassend sein Schaffen als Zeichner und Maler war, tritt mit diesem Band erstmals zutage. Die ehrgeizige Mutter sah in ihm den künftigen Maler. Auf zahlreichen Blättern, aber auch in seinen Briefen, zeichnet und malt er: Ritter, Ungeheuer, Madonnen, Paläste, frühe Theatererlebnisse, Traumwelten mit galanten Offizieren in Uniform und eleganten Damen im Abendkleid, Orte und Bildgeschichten aus der Prager Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Rilke-Jubiläumsjahr lässt uns dieser opulent bebilderte, fachkundig präsentierte Band völlig neu auf den Menschen und Dichter blicken.  

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