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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert umfassend die Digitalisierung und digitale Transformation in Deutschland. Anhand hochwertiger wissenschaftlicher Quellen und aktueller empirischer Daten werden die Auswirkungen digitaler Technologien auf zentrale Wirtschaftssektoren - wie Industrie, Handel, Dienstleistungen, Gesundheitswesen und Finanzsektor - untersucht. Dabei werden sowohl bestehende Chancen als auch Herausforderungen detailliert beleuchtet. Abschließend werden fundierte Prognosen über zukünftige Entwicklungen formuliert und strategische Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik abgeleitet, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.
Methodische Herangehensweise: Zur Beantwortung dieser Fragen wird ein qualitatives Forschungsdesign in Form einer literaturbasierten Analyse gewählt. Es erfolgt zunächst ein Literaturüberblick relevanter theoretischer Konzepte und Modelle im Kontext der Digitalisierung. Anschließend werden empirische Daten und Befunde aus aktuellen Studien, Berichten und offiziellen Statistiken systematisch ausgewertet. Hierbei stützt sich die Arbeit ausschließlich auf hochwertige wissenschaftliche Quellen - darunter peer-reviewte Fachartikel, Studien anerkannter Forschungsinstitute, Regierungsberichte sowie veröffentlichte Statistiken (z.B. Bundesbehörden, OECD, Eurostat). Die Datenbasis umfasst u.a. aktuelle Digitalisierungsindizes, Branchenstudien und Prognosen renommierter Institute. Die Methode ermöglicht es, den State-of-the-Art der Forschung darzustellen und verschiedene Befunde vergleichend gegenüberzustellen. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass interdisziplinär und sektorübergreifend Einblicke gewonnen werden können. Gleichzeitig ist zu beachten, dass eine Literaturanalyse auf bereits vorhandenen Daten beruht - etwaige Lücken in der empirischen Evidenz oder eine schnelle Überholung mancher Aussagen durch den rasanten technischen Fortschritt stellen methodische Limitationen dar. Diese Arbeit reflektiert solche Einschränkungen transparent und diskutiert Unsicherheiten bei Prognosen. Nichtsdestotrotz erlaubt der gewählte Ansatz, belastbare Tendenzen und Zusammenhänge herauszuarbeiten und fundierte Antworten auf die Forschungsfragen zu geben.
Über den Autor / die Autorin
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.