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All the Other Mothers Hate Me - Roman - Ein Roman wie ein perfekter Negroni: bitter, stechend und glücklich machend

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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»Vermisst wird der zehnjährige Alfie Risby, aber um ganz ehrlich zu sein: Er ist ein kleines Arschloch!«

Florence, Ex-Partygirl, wählt stets den leichtesten Weg. Nach dem ernüchternden Ende ihrer Girlband-Karriere lebt sie pleite und alleinerziehend in London. Ihr Sohn Dylan ist der einzige Grund, aus dem Bett zu kommen. Doch dann verschwindet Alfie - Bully ihres Sohns und Erbe eines Tiefkühlimperiums -, und Dylan wird zum Hauptverdächtigen. Flo steht vor einer Aufgabe, der sie ausnahmsweise nicht ausweichen kann: Sie muss den Namen ihres Sohnes reinwaschen, um ihn nicht zu verlieren. Das Problem? Ihr Verdacht, dass Dylan vielleicht doch nicht so unschuldig ist, wie sie gerne glauben würde ...

Ein böser und herrlich komischer Debütroman über schlechte Mütter, fragwürdige Entscheidungen und eine wunderbar unvollkommene Heldin.

Über den Autor / die Autorin

Sarah Harman ist Amerikanerin und lebt in London. Zuletzt arbeitete sie als Auslandskorrespondentin für NBC News und berichtete für Today, Nightly News und MSNBC. Sie ist Absolventin der Georgetown University in Washington, D.C. Mit ihrem Roman »All the Other Mothers Hate Me«, der nach einer großen Rechteauktion in 17 Länder verkauft wurde, gewann sie den Lucy Cavendish Fiction Prize und wurde von Publishers Weekly zu einer der zehn wichtigsten Autorinnen des Frühjahrs 2025 gekürt.

Zusammenfassung

»Vermisst wird der zehnjährige Alfie Risby, aber um ganz ehrlich zu sein: Er ist ein kleines Arschloch!«

Florence, Ex-Partygirl, wählt stets den leichtesten Weg. Nach dem ernüchternden Ende ihrer Girlband-Karriere lebt sie pleite und alleinerziehend in London. Ihr Sohn Dylan ist der einzige Grund, aus dem Bett zu kommen. Doch dann verschwindet Alfie – Bully ihres Sohns und Erbe eines Tiefkühlimperiums –, und Dylan wird zum Hauptverdächtigen. Flo steht vor einer Aufgabe, der sie ausnahmsweise nicht ausweichen kann: Sie muss den Namen ihres Sohnes reinwaschen, um ihn nicht zu verlieren. Das Problem? Ihr Verdacht, dass Dylan vielleicht doch nicht so unschuldig ist, wie sie gerne glauben würde ...

Ein böser und herrlich komischer Debütroman über schlechte Mütter, fragwürdige Entscheidungen und eine wunderbar unvollkommene Heldin.

Bericht

»Harmans gewinnende Protagonistin, die Geschwindigkeit, mit der man die Seiten umblättert, und der herrlich respektlose Ton werden die Leser*innen nach einer Fortsetzung betteln lassen.« Publishers Weekly

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