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Mein allererstes Wimmel-Wörterbuch zum Sachen suchen
Alles hat einen Namen! Diese wichtige Erfahrung ist für jedes Kind ein großer Schritt auf dem Weg zum Spracherwerb. In diesem kunterbunten Wimmelbuch ab 12 Monaten sind Gegenstände aus dem Kinderalltag abgebildet. Über 100 Wörter laden zum Entdecken, Wiedererkennen und Nachsprechen ein. Die vielen verschiedenen kindgerechten Themenseiten garantieren stundenlangen Entdeckerspaß für kleine Sprachkünstler.
Spielend sprechen lernen
Auf 9 abwechslungsreichen Wimmelbuchseiten haben sich über 100 Gegenstände versteckt. Komm mit in den Kindergarten, auf den Waldspielplatz, in den Stadtpark oder in den Supermarkt und lerne dabei allererste Wörter kennen. Durch die Suchleiste am Buchrand wird das Sprechenlernen zum interaktiven Spielerlebnis! Das Pappbilderbuch unterstützt so schon die Kleinsten ab 12 Monaten ganz spielerisch beim Spracherwerb.
- Selbst aktiv werden: Das kunterbunte Wimmelbuch lädt Kinder ab 12 Monaten dazu ein, über 100 erste Gegenstände zu suchen und zu benennen. So wird das Buch zum allerersten Lexikon!
- Frühförderung von Anfang an: Das Mitmachkonzept fördert spielerisch Konzentration, Motorik und Spracherwerb
- Über 100 Sachen suchen: Interaktiver Entdeckerspaß für Kleinkinder ab 12 Monaten
- Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Qualitätskontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie
Über den Autor / die Autorin
Berta ist eine spanische Illustratorin, die in ihrer Heimatstadt Zaragoza lebt.
Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst, einen Master-Abschluss in Zeichnen und Videokreation von der Universität Granada und einen Postgraduierten-Abschluss in Kinderillustration, den sie in Barcelona erworben hat.
In ihren Illustrationen legt sie Wert auf Humor und den Charme des Alltäglichen, aber auch auf das Poetische und das Unerwartete, jedes in seinem richtigen Maß.
Das zeigt sich in ihren illustrierten Tieren, wo sie einen magischen Raum findet, um lustige Geschichten zu erschaffen. Sie denkt mit dem Bleistift in der Hand und arbeitet ihn mit digitalen Techniken aus, obwohl sie gerne zum Pinsel, zu Aquarellfarben, Tusche und Buntstiften zurückkehrt.
Zurzeit arbeitet sie für Kinderzeitschriften, aber auch für Auftragsarbeiten und Porträts. Man kann sie auch auf Kunstmessen in Madrid, Barcelona und Zaragoza sehen.
