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Eines der populärsten und komischsten Stücke des Wiener Volkstheaters in einer kommentierten Neuausgabe
In Nestroys 1833 uraufgeführter Zauberposse setzen die rivalisierenden Göttinnen Fortuna und Amorosa drei Handwerksgesellen einem Versuch aus: Sie lassen sie das große Los in der Lotterie ziehen. Während Knieriem und Zwirn das Geld sinnlos verprassen, kommt der brave Leim zur Vernunft und kehrt zu seiner Liebsten zurück. Doch auch die beiden anderen Lumpen werden am Ende durch die Liebe gerettet.
Über den Autor / die Autorin
Johann Nestroy (1801–1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Sänger. Seine Stücke gehören zum Kernrepertoire des Wiener Volkstheaters und werden bis heute gespielt.Matthias Mansky, geb. 1979, unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Johann Nestroy und Ferdinand Raimund gehören zu seinen Forschungsschwerpunkten.
Zusammenfassung
Eines der populärsten und komischsten Stücke des Wiener Volkstheaters in einer kommentierten Neuausgabe
In Nestroys 1833 uraufgeführter Zauberposse setzen die rivalisierenden Göttinnen Fortuna und Amorosa drei Handwerksgesellen einem Versuch aus: Sie lassen sie das große Los in der Lotterie ziehen. Während Knieriem und Zwirn das Geld sinnlos verprassen, kommt der brave Leim zur Vernunft und kehrt zu seiner Liebsten zurück. Doch auch die beiden anderen Lumpen werden am Ende durch die Liebe gerettet.