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Visuelle Transformationen des Exils - Die jüdischen Künstlerinnen Grete Stern, Hedy Crilla und Irena Dodal in Argentinien

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die künstlerischen Werdegänge von Grete Stern, Hedy Crilla und Irena Dodal nahmen in den Auf- und Umbrüchen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts ihren Ursprung. Sie waren ambitionierte Frauen, die in verschiedenen europäischen Metropolen die Kunstwelt erkundeten, bis sie als Jüdinnen ins Exil gezwungen wurden. Christina Wieder zeichnet ihre Wege von den frühen Schaffensphasen über Orte des Transits bis hin zur Ankunft und beruflichen Etablierung in Argentinien nach. Mit Fokus auf ihre Arbeit in Fotografie, Film und Theater bietet die Studie bildkräftige Einblicke in das Werk der Künstlerinnen und fragt nach ihren visuellen Netzwerken im argentinischen Exil und darüber hinaus.

Über den Autor / die Autorin










Christina Wieder (Dr.in phil.) ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Visual History, (Frauen-)Exilforschung sowie Kunst und Migration. Sie ist Senior Scientist an der Universität für angewandte Kunst Wien und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Lektorin an unterschiedlichen Universitäten sowie Gastforscherin an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der Universidad de Buenos Aires und an der Cinémathèque française.

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